*29 JUNI / JUNIO 2015 EDITORIAL / EDITORIAL Inhaltsverzeichnis Sumario *29 JUNI/JUNIO 2015 EDITA COLEGIO SUIZO DE MADRID Ctra. de Burgos, km. 14 28108 Alcobendas - Madrid Tel.: 00 34 91 650 58 18 00 34 91 650 46 56 Fax: 00 34 91 650 59 89 [email protected] www.colegiosuizomadrid.com AGRADECIMIENTOS: Queremos agradecer la colaboración de todos aquellos que, con sus comentarios, artículos, opiniones y fotografías, hacen posible que FLASH se edite: alumnos, padres, profesores y colaboradores del Colegio Suizo de Madrid. 1 Abschied/Despedida 2 Willkommen/Bienvenida 6 Nicht vergessen/A recordar 8 Pädagogik/Pedagogía 22 Erziehung/Educación 29 Sinnvolle Freizeitgestaltung/ Educación en el ocio 36 Auf Deutsch/En lengua alemana 42 Mehrsprachigkeit/ Realidad plurilingüe del Colegio 45 10 TITULARES, INTRODUCCIÓN, COORDINACIÓN, DE ALEMÁN A ESPAÑOL: CORRECCIÓN LINGÜÍSTICA, ESTILÍSTICA Y TRADUCCIÓN: Rosa Escobar EQUIPO DE REDACCIÓN: Janine Boutellier, Frédérique Defontaine y Rosa Escobar. TIRADA DE FLASH: 850 ejemplares Editorial/Editorial Künstler und ihr Schaffen/ Presentación de artistas 54 Ausserschulische Aktivitäten/ Actividades extralectivas 56 Verschiedenes/Miscelánea 66 Annäherungen an die Schweiz/ 73 Aproximándonos a Suiza 28 Maturfeier IV Bach/ Acto Final IV Bachillerato 74 Kunstgalerie/Galería de arte 76 69 Liebe Schüler, Eltern und Leser Estimados alumnos, padres y lectores: Als Beilage zu dieser Ausgabe erhalten Sie das neue Leitbild der Schweizer Schule Madrid. Damit kommt die Arbeit an einem unserer wichtigsten Jahresziele zum Abschluss und ich möchte diese Gelegenheit ergreifen, der Arbeitsgruppe bestehend aus Elizabeth Gendre, Barbara Aenishänslin, Eva Cincera, Olivia Vera und Daniel Fluri von ganzem Herzen für Ihren tollen, ehrenamtlichen Einsatz zu danken. Begleitet durch die externe Fachfrau Lisa Störkmann ist es ihnen sehr schön gelungen, die Werte und Haltungen der Elternschaft, der Schüler, der Lehrerschaft, der Schulleitung und des Vorstands herauszuarbeiten und auf einen Punkt zu bringen. Como documento adjunto, reciben ustedes el nuevo ideario del CSM. Con él concluye el trabajo de uno de nuestros más relevantes objetivos de este, a punto de terminar, año escolar y, por ello, deseo aprovechar esta ocasión para expresar mis más sinceras gracias, por su magnífica y desinteresada dedicación a la elaboración de dicho ideario, al grupo de trabajo formado por las señoras Elizabeth Gendre, Barbara Aenishänslin, Eva Cincera y Olivia Vera, así como por el señor Daniel Fluri. Acompañados por la señora Lisa Störkmann, especialista externa, han logrado excelentemente trabajar los valores y actitudes propuestos por los padres, el alumnado, el profesorado, la dirección y la junta directiva, y concretarlos. Wir dürfen heute ein modernes und richtungsweisendes, neues Leitbild in den Händen halten. Erlauben Sie mir aus der Einleitung 4 Punkte zu zitieren: Hoy, disponemos ya de un moderno, orientativo y nuevo ideario. Permítanme citar 4 puntos que pertenecen a su introducción: 1. Eine ganzheitliche Erziehung der Kinder und Jugendlichen.... bildet die Grundlage für eine Zukunft als verantwortungsvolle, leistungsfreudige und erfolgreiche Menschen. 2. Wir setzen auf Qualität und Zuverlässigkeit. 3. Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler beim Erwerb von Methoden- und Fachkompetenz, sowie Selbst- und Sozialkompetenz. 4. Damit öffnet sich ihnen der freie Zugang zu den spanischen, schweizerischen und zahlreichen ausländischen Universitäten. 1. Una educación integral que permita a nuestros alumnos emprender su camino hacia el futuro de manera responsable, competente y exitosa. 2. Apostamos por la calidad y por la seriedad. 3. Nuestros alumnos adquieren conocimientos metodológicos y técnicos, así como también los acompañamos para desarrollar sus competencias personales y sociales. 4. Esta formación permite obtener la Madurez suiza y el Bachillerato español, titulaciones que posibilitan el acceso a las universidades españoles, suizas y a numerosas universidades internacionales. Diese gesunde Mischung von traditionellen und modernen Werten widerspiegelt sich nicht nur in dieser Ausgabe unserer Zeitschrift Flash, sondern auch in vielen Aktivitäten der Schule. Das Leitbild soll aber auch Wegweiser für die Zukunft sein. Mit einer Lebensdauer von 8 bis 10 Jahren kann darauf basierend zum Beispiel das Schulprogramm laufend aktualisiert werden, neue innovative Aktivitäten aufgebaut werden oder es dient schlicht und einfach als konstanter Orientierungspunkt bei Personalwechseln, wie es bei internationalen Schulen üblich ist. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und eine erholsame Sommerzeit. 40 Thomas Schwarb Méroz Direktor/Director Esta sana combinación de valores tradicionales y modernos se refleja no solamente en nuestra revista Flash sino también en las numerosas actividades que lleva a cabo el CSM. No obstante, el ideario debe ser también un camino de orientación hacia el futuro. Su duración suele abarcar entre 8 y 10 años, por lo que puede servir como base para ir actualizando, por ejemplo, el programa educativo, crear nuevas e innovadoras actividades o servir, sencillamente, para orientar permanentemente en caso de cambios del personal; todo ello resulta habitual en centros educativos internacionales. Les deseo una agradable lectura de Flash 29 y un reparador descanso veraniego. Thomas Schwarb Méroz Thomas Schwarb Méroz 56 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 1 ABSCHIED / DESPEDIDA ¡Mucha suerte y hasta siempre! Paula Sánchez, psicóloga Queridos miembros de la comunidad educativa: Sí, a los compañeros que nos dejan les deseo, en nombre de todos, mucha suerte en el nuevo camino vital que van a emprender. Ellos mismos se despiden. Es ist uns wichtig, dass unsere Schüler zu toleranten und pflichtbewussten Jugendlichen, heranwachsen können. Anita y Daniel Fluri Das Unterrichten basierend auf schweizerischen pädagogischen Grundsätzen kombiniert mit der spanischen Kultur war für uns eine spannende Herausforderung. ¡Adiós, CSM! Unser letzter Arbeitstag am CSM ist fast vorbei und wir möchten uns für die tolle und lehrreiche Zeit bedanken. Es sind fast elf Jahre vergangen, seit wir die Chance bekamen an der Schweizerschule arbeiten. Sehr kurzfristig entschlossen wir uns damals von Trimbach nach Madrid zu ziehen. Wir waren neugierig auf eine neue Kultur und freuten uns, Spanien aus nächster Nähe kennenzulernen. Der fast immer blaue Himmel, die spanische Sprache und das Essen, sowie die ungezwungene Lebensfreude hielten uns in Madrid fest. Die Zeit als Lehrerin und Lehrer war für uns beruflich und persönlich eine Bereicherung. Stets waren wir darum bemüht, dass unsere Schülerinnen und Schüler viel lernen und sich in der Schule wohlfühlen konnten. Liebe Eltern, Kollegen, liebe Schüler! Wir danken allen, die mit uns am CSM diesen Weg gegangen sind und wünschen der Schule und der ganzen Schulgemeinschaft nur das Beste für die Zukunft. Unsere Kinder verbrachten ihre ganze Kindheit hier und haben eine Menge Freunde gefunden, sowie eine glückliche Zeit erlebt. Wir verlassen die Schweizerschule Madrid mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Einerseits werden wir das tolle Team und das uns entgegen gebrachte Vertrauen vermissen und auf der anderen Seite freuen wir uns auf die neuen Herausforderungen in der Schweiz. Wir werden immer gerne auf die schöne Zeit in Spanien zurückblicken! ¡Un fuerte abrazo! Zum Schmunzeln und Nachdenken! Experiment: leeres Haus Für ein Experiment haben sich ein Physiker, ein Mathematiker und ein Biologe zusammen gefunden. Sie beobachten ein leeres Haus. Ein Mensch geht rein. Etwas später kommen drei heraus. Der Theologe: Ein Wunder, ein richtiges Wunder! Der Physiker: Messfehler! Der Biologe: Fortpflanzung! 2 Günther Hünerfauth Es momento de despedida para mí, ya que me marcho del Colegio. Las despedidas siempre contienen una parte de tristeza a la que tenemos que dar un lugar y un espacio; pero, en este caso, también tengo mi mochila llena de preciosos momentos en el CSM. Ha sido tremendamente gratificante para mí acompañaros en vuestro camino y quiero agradeceros vuestra confianza, vuestras risas, vuestro cariño, vuestras tristezas y vuestros conflictos. Letzten Monat, im Mai 2015, habe ich mein fünftes Jahr als Leiter des Gymnasiums abgeschlossen. Nun möchte ich mich von dieser Leitungsposition und von der Schulgemeinde der Schweizer Schule Madrid verabschieden und eine neue Herausforderung annehmen. Me apetece haceros llegar un cuento, un cuento que nos ayuda a ser nosotros mismos de la mejor manera que sepamos. Siento que esta ha sido mi gran labor en estos cinco años en el CSM: apoyar a que cada uno de nosotros sea lo que es de la mejor manera que pueda. El cuento se titula ¿Cómo crecer? Y dice así: Während meiner Arbeit als Klassenlehrer hatte ich oft auf dem sensiblen Weg der Heranwachsenden zum Erwachsenensein zwischen jugendlicher Freiheit und deren Grenzen zu vermitteln und zu entscheiden. Als Mathematiklehrer hoffe ich, Euch, liebe Schüler, wichtige Kompetenzen und interessante Inhalte vermittelt zu haben. Als Stufenleiter habe ich in diesen fünf Jahren versucht, der Gymnasialabteilung des CSM ihr schweizerisches Profil mit Konstanz und Qualität zu erhalten und, wo möglich, zu verbessern. Ab dem kommenden Schuljahr wird das Gymnasium des CSM mit neuer Struktur und Leitung weitergeführt, so dass, die Schule positiv in die Zukunft blicken kann. Gerne schaue ich auf glückliche Jahre an der Schweizer Schule Madrid zurück. Ich danke für die hervorragende Arbeit im Team mit Euch, meine geschätzten Kollegen, für die intensiven, konstruktiven Gespräche mit Ihnen, den Eltern - und am meisten danke ich euch, liebe Schüler und ehemalige Schüler für die unzähligen Stunden, die ich mit euch verbringen durfte. Un rey fue hasta su jardín y descubrió que sus árboles, arbustos y flores se estaban muriendo. El Roble le dijo que se moría porque no podía ser tan alto como el Pino. Volviéndose al Pino, lo halló caído porque no podía dar uvas como la Vid y la Vid se moría porque no podía florecer como la Rosa. La Rosa lloraba porque no podía ser alta y sólida como el Roble. Entonces encontró una planta, una freesia, floreciendo y más fresca que nunca. El rey preguntó: “¿Cómo es que creces saludable en medio de este jardín mustio y sombrío?” “No lo sé. Quizás sea porque siempre supuse que, cuando me plantaste, querías freesias. Si hubieras querido un roble o una rosa, los habrías plantado. En aquel momento me dije: ‘Intentaré ser freesia de la mejor manera que pueda’”. Os invito a “ser freesia” de la mejor manera que sepáis. Der Mathematiker: Klarer Fall: Wenn jetzt noch zwei reingehen ist keiner mehr drinnen! ¡Os echaré mucho de menos a todos! Un abrazo lleno de cariño. Anita y Daniel Fluri Boletín del Colegio Suizo de Madrid Günther Hünerfauth Paula Sánchez Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 3 ABSCHIED / DESPEDIDA Otras despedidas Stefanie Wirz Desde hace siete años vivo, siento, pienso, sueño, trabajo, me emociono y me muevo en Madrid. Ya, al visitar por primera vez esta ciudad, sabía que quería quedarme más tiempo. Desde mi llegada a España y mi comienzo en el Colegio Suizo de Madrid en el 2008, mi vida cambió mucho. Carol Walther Ci vediamo! Als ich vor fast sechs Jahren die Zusage erhielt, dass ich die Stelle als Primarlehrerin an der Schweizer Schule in Madrid bekommen werde, hatte ich keine grosse Ahnung, was mich erwarten würde. Ich war noch nie zuvor in Madrid gewesen und auch vom ganzen Land Spanien kannte ich nur einige Inseln und die Stadt Barcelona. Die Schule betrat ich das erste Mal kurz vor meinem ersten Arbeitstag. Ahora, con una familia, un hijo y una hija pequeña, evalúo las circunstancias y me planteo las cosas de otra manera. Nos ha costado mucho tomar la decisión de volver a Suiza, pero también tenemos ganas de enfrentarnos allí a nuevos retos y aventuras. Tengo la gran suerte de haberos conocido a todos, queridos compañeros, alumnos y padres. Agradezco mucho vuestra confianza, la cooperación y el compartir que he podido experimentar con vosotros durante todo este tiempo. No me gustan nada las despedidas, pero tengo que decirlo: Me voy, nos vamos, y nos volveremos a ver. ¡Os deseo todo lo mejor! Un gran abrazo, Stefi y familia. Stefanie Wirz Lange brauchte ich jedoch nicht und die Schule gehörte fest zu meinem neuen Leben und auch in der Stadt und in ihrer Umgebung fühlte ich mich von Anfang an zu Hause. Meine tägliche Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern sowie das tolle Kollegium am CSM haben dafür gesorgt, dass ich auch nach mehreren Jahren immer noch sehr gerne unterrichte und diese Tätigkeit weiterhin ausüben möchte. Esta vez he de despedir, en nombre de todos, a dos compañeras y profesoras cuya labor ha sido la de sustituir a Miss Katie Goldstein y a Frau Claire Jeske respectivamente. Se ocupan ellas mismas de la despedida. Ursula Paulmichl Hoi, hallo, hola. Tisha Hall Después de siete meses trabajando como profesora de inglés, ha llegado el momento de despedirme de la familia CSM. Es una despedida agridulce, ya que estoy encantada de dar la bienvenida a Miss Katie Goldstein que retoma su puesto, pero, a la vez, es triste despedirme de mis alumnos y de mis compañeros, los cuales me han hecho sentir muy cómoda y acogida en el CSM. Puedo decir sinceramente que mi estancia ha sido una experiencia verdaderamente enriquecedora, tanto a nivel personal como profesional, y, por lo tanto, me gustaría agradecer al director, Thomas Schwarb, y al jefe de estudios de Secundaria, Daniel Fluri, el haberme dado la oportunidad de colaborar con el CSM. Dankeschön und tschüss! Tisha Hall Mein Name ist Ursula Paulmichl. Ich vertrete von März bis Juni in einigen Klassen des Gymnasiums Frau Jeske in Deutsch und Geschichte und möchte mich auf diesem Wege kurz vorstellen. Ich stamme aus der Alpenregion Südtirol im Norden Italiens. Ich habe in Innsbruck mein Magisterstudium in Geschichte, Germanistik, Geographie und Pädagogik abgeschlossen und mich am Goethe Institut in Methodik und Didaktik des fremdsprachlichen Deutschunterrichts weitergebildet und verfüge über mehrjährige Unterrichtserfahrung. Natürlich spreche ich neben Deutsch auch Spanisch, sowie Italienisch und Englisch und habe eine Zusatzausbildung in Fachübersetzen Spanisch/Deutsch. Ich freue mich sehr, während dieser Monate an der Schweizerschule zu arbeiten und möchte mich bei den Schülern, dem Lehrerkollegium, der Verwaltungsabteilung und der Direktion für die freundliche Aufnahme bedanken. Ursula Paulmichl So bleibe ich der südeuropäischen Kultur sowie meinem Beruf treu, wenn auch in einem anderen Land mit einer für mich (fast) neuen Sprache. An der Scuola Svizzera di Roma werde ich ab September eine 3.Klasse übernehmen. Ich möchte mich bei allen meinen ehemaligen und jetzigen Schülerinnen und Schülern, den Eltern und den tollen Kolleginnen und Kollegen für die schöne und unvergessliche Zeit hier in Madrid bedanken. 4 Carol Walther Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 5 WILLKOMMEN / BIENVENIDA Nuestros nuevos compañeros: muy bienvenidos al CSM Ellos mismos se presentan: Aludo a nuestros nuevos compañeros, quienes iniciarán su labor en el CSM a partir del año escolar 2015-2016. Rahel Beeler Ich bin in Zürich aufgewachsen und habe bisher fast mein ganzes Leben in der Schweiz verbracht (mit Ausnahme eines Schüler-Austauschjahres in Frankreich). Deshalb ist es für mich ganz besonders reizvoll, nach Spanien zu ziehen und ein anderes Land und eine neue Stadt kennenzulernen. Da ich Sprachen und Literatur liebe, macht es mir auch grossen Spass, meine Spanischkenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen. Lehrerin zu werden war schon immer mein Traum. Mit diesem Ziel vor Augen habe ich Deutsch und Mathematik studiert. Seit acht Jahren unterrichte ich nun diese Fächer an einem Zürcher Gymnasium. Mit der Stelle als Stufenleiterin Langzeitgymnasium wartet in Madrid eine spannende neue Herausforderung auf mich. Darauf freue ich mich sehr. Rahel Beeler Nina Bühlmann Das Licht der Welt erblickte ich in Entlebuch, einem idyllisch gelegenen Dorf im Kanton Luzern in der Zentralschweiz. Dort absolvierte ich die obligatorische Schulzeit und durfte mit meinen drei Geschwistern eine schöne Kindheit verbringen. Meine Ausbildung zur Primarlehrperson habe ich im Jahre 2006 in der Stadt Luzern abgeschlossen und sammelte anschliessend erste wertvolle Berufserfahrung als Klassenlehrperson. Nach drei Jahren zog es mich in die grosse weite Welt hinaus. Ich durfte ein Jahr lang verschiedene Länder bereisen, in deren Kulturen eintauchen und einfach mal die Seele baumeln lassen. Voller Tatendrang und mit vielen wunderschönen Erlebnissen im Gepäck, kam ich im Sommer 2010 von meiner langen Reise zurück. Ich arbeitete vier weitere Jahre als Klassenlehrperson in verschiedenen Stufen. Im vergangenen Jahr wohnte ich einige Monate in Spanien und die übrige Zeit unterrichtete ich an verschiedenen Schulen in der Schweiz als Stellvertretung. Die spanische Kultur, das schöne Wetter und der südliche Lebensstil gefielen mir auf Anhieb. Es ist einfach wunderbar, dass ich meinen Beruf als Lehrerin, den ich sehr liebe, nun zukünftig in Madrid ausüben darf. Patrick Setz Nina Bühlmann Natalie Meier Vom Land in die Stadt, von der Schweiz nach Spanien, dieser neue Lebensabschnitt beginnt für mich im September 2015 am Colegio Suizo Madrid. Ich freue mich die 4. Klasse zu übernehmen und viele neue Erfahrungen zu sammeln an einer bilingualen Schule. Ich bin in der Schweiz geboren und aufgewachsen und reise für mein Leben gerne. Daher bin ich besonders gespannt auf neue Begegnungen, den Austausch und das Kennenlernen der spanischen Kultur und der Hauptstadt Madrid. In meiner Freizeit spielt das Element Wasser eine wichtige Rolle für mich. Gerne tauche ich ab und geniesse die kunterbunte und wundervolle Unterwasserwelt in tropischen Gewässern, segle kreuz und quer über den Vierwaldstättersee oder schwimme gemütlich meine Bahnen im Schwimmbad. Ausserdem mag ich ausgedehnte Wanderungen und lese gerne in der Hängematte ein spannendes Buch. 6 Nina Bühlmann Geboren und aufgewachsen bin ich in der Schweiz, auf dem Land, in der Nähe von Schaffhausen. In meiner Jugend machte ich sehr viel Sport. Heute nehme ich es allerdings gelassener und bin ein begeisterter Scuba-Diver. Am liebsten tauche ich in Schiffswracks oder beobachte Haie und andere Rifffische. Weil mich die Naturwissenschaften im Gymnasium begeisterten, studierte ich Chemie an der ETH Zürich. Deshalb zog ich auch nach Zürich, wo ich inzwischen seit 18 Jahren lebe, Nach dem Studium ging ich für sechs Monate nach Australien, für einen Sprachaufenthalt, und bereiste auch dieses schöne Land. Danach forschte ich während weiteren sechs Jahren an der ETH und erlangte einen Doktor in Chemie. Nach einem weiteren kurzen Forschungs-Intermezzo am Unispital Zürich wechselte ich dann in den Lehrberuf, welchen ich nun seit sechs Jahren an Gymnasien in Zürich mit viel Freude ausübe. In letzter Zeit hat sich in mir wieder das Fernweh geregt und so nutze ich die Chance, die Stelle als Mathematik und Naturwissenschaftslehrer am CSM anzutreten. Ich freue mich, zusammen mit meiner Partnerin im Sommer nach Spanien zu ziehen, um am Colegio Suizo in Madrid zu arbeiten, und hoffe auf viele positive kulturelle und kulinarische Erlebnisse. Dabei möchte ich Spanien kennenlernen und auch Spanisch als Sprache neu lernen. Ich freue mich sehr auf ein spannendes Schuljahr als Klassenlehrerin einer 4. Primarklasse in Madrid und eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, den Teamkolleginnen und Kollegen. Rahel Beeler Natalie Meier Patrick Setz Natalie Meier Boletín del Colegio Suizo de Madrid Patrick Setz Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 7 NICHT VERGESSEN / A RECORDAR Como siempre, la señora Simone Boss nos facilita algunas fechas importantes para la comunidad escolar. Por favor, no las olviden. Septiembre 7 Lu Primer día lectivo, media jornada. Salida: 13:35 h Diciembre 22 Ma Último día lectivo antes de las vacaciones Enero Simone Boss Esencial para el CSM: su nuevo ideario Desde Septiembre de 2015 hasta Abril de 2016 VACACIONES DE NAVIDAD Y AÑO NUEVO 11 Lu Primer día lectivo después de las vacaciones Febrero 7-12 Do-Vi Semana de Esquí 5º Primaria - II BACH Febrero 8-12 Lu-Vi Semana de Economía III BACH Febrero 8-12 Lu-Vi Semana Especial PKG - 4º Primaria Febrero 15 Lu Día de descanso Marzo 17 Ju Último día lectivo antes de las vacaciones Abril Unser neues Leitbild Seit Anfang dieses Schuljahres arbeiten wir an einem neuen Leitbild für die Schweizer Schule Madrid. Gemeinsame Ziele und eine klar definierte pädagogische Grundorientierung sollen für Identität und Stabilität sorgen. In den Prozess wurden alle an der Schule beteiligten Gruppen einbezogen; das heisst Schulvorstand, Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Umfassende Befragungen und ein schulinterner Workshop unter professioneller externer Leitung vom 7. November 2014 dienten dazu, Visionen und Kerngedanken des schulischen Zusammenlebens herauszuschälen. Es wurden Schwerpunkte gesetzt und Leitsätze formuliert. Die Steuergruppe fasste alles zu einem Leitbild zusammen, legte das Ergebnis erneut verschiedenen Gruppen zur Begutachtung vor und veranlasste schliesslich die grafische Gestaltung. VACACIONES DE PRIMAVERA 4 Lu Primer día lectivo después de las vacaciones Von September 2015 bis April 2016 September 7 Mo Erster Schultag, Halbtagsunterricht bis 13.35 Uhr Dezember 22 Di Letzter Schultag Januar Mo Erster Schultag Februar 7-12 So-Fr Skiwoche der 5. Prim. - II BACH Februar 8-12 Mo-Fr Wirtschaftswoche des III BACH Februar 8-12 Mo-Fr Spezialwoche PKG - 4. Primarschule Februar 15 Mo Ruhetag März 17 Do Letzter Schultag April 8 WEIHNACHTS- UND NEUJAHRSFERIEN Nach intensiver Arbeit sind wir stolz auf das neue Schuljahr 2015/16 das Leitbild präsentieren zu können. 11 Sin duda, un ideario resulta absolutamente esencial para un centro educativo; en él se manifiestan sus directrices pedagógicas, educativas, éticas, sociales... En consonancia con esta aseveración, el grupo conductor del ideario, compuesto por las Sras. Aenishänslin, Cincera, Gendre y Vera, y por el Sr. Fluri, ha elaborado, con la participación de toda la comunidad escolar, un nuevo ideario, el cual recibirán ustedes conformado en un folleto. Der nächste Schritt ist die Überarbeitung des Schulprogramms. Darin sollen die Leitlinien als Arbeitsvorhaben erscheinen, die darauf im Schulalltag gemeinsam umgesetzt werden. Steuergruppe Leitbild: Barbara Aenishänslin, Eva Cincera, Daniel Fluri, Elizabeth Gendre und Olivia Vera FRÜHLINGSFERIEN 4 Mo Erster Schultag Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 9 NICHT VERGESSEN / A RECORDAR Actividades extraescolares y servicios básicos, más perfeccionados y novedosos Como cada año escolar, el próximo contaremos con las habituales actividades extraescolares y con otras nuevas, además de con guardería, comedor… Por favor, lean el artículo firmado por el Sr. Mangold y, ante cualquier duda, también para una información más detallada, pónganse en contacto con él: [email protected] Estimados padres: Roger Mangold El CSM desea cubrir una amplia oferta de cualificados cursos, con garantizada continuidad, en las áreas de deporte, cultura, música y baile, idiomas y refuerzo; también un gran número de cursos en alemán. Además de estos cursos propiamente dichos, ofrecemos los servicios de comedor, guardería, deberes, estudio y refuerzo. No obstante, la prioridad de las clases diarias de los citados cursos son la diversión y el entretenimiento y ¡no el (alto) rendimiento! A continuación, pueden ustedes leer algunos artículos acerca de las diversas actividades extraescolares, presentadas en orden alfabético. Les serán de mucha utilidad y les ayudarán a escoger las adecuadas para su hija/o. Naturalmente hay más, de las que ustedes también podrán contemplar fotos en este artículo: con agrado, el Sr. Mangold les informará de ellas. Alemán para los peques Gemütlich und mit viel Spass Deutsch lernen in unserer kleinen Deutschstunde, am Nachmittag im Prekindergarten. Fast ist das Schuljahr vorbei und wir haben viel gelernt und gespielt. Nächstes Jahr geht es wieder los… Malupe Aguilar • Visual Arts • Robotics – Maker • Atletismo • Fútbol 11 infantil (Liga) • Cocina exprés • Taller de cómic Los tiempos de ahora han dado paso a una educación y a una enseñanza en la danza que requieren desafíos por parte de los maestros, que nos han llevado a transformar los paradigmas actuales de la enseñanza. Para ello, debemos redefinir los objetivos y adaptarlos a la nueva sociedad. Fútbol Mundialito. Sábado, 9 de mayo de 2015 Desde la danza, en el Colegio avanzamos hacia la sociedad del conocimiento, como nos anunció la UNESCO en el 2005, de una manera saludable. ¡El Colegio Suizo de Madrid fue proclamado el Mejor Equipo del torneo! Como profesora de Danza Clásica y Española, me planteo mi papel de maestra o profesora como entrenadora de la mente de mis alumnos para facilitarles su aprendizaje, en vez de pensar en poseer la verdad absoluta, y así descubrir juntos, cada alumno y yo, cómo puede desarrollarse cada uno, dando responsabilidades sobre el aprendizaje también a ellos. Este evento, que tuvo lugar en el Liceo Francés y que se celebra cada año, contaba con su última jornada el sábado 9 de mayo y tuvimos una grata sorpresa: el CSM fue proclamado el Mejor Equipo del torneo. En este evento, cuyo objetivo principal es tener un intercambio cultural entre colegios de otros países alrededor del fútbol, compitiendo de una forma sana y deportiva, en donde lo de menos son los resultados, todos ganan y se les entrega una medalla. A través del movimiento y de su relación con la música, que es la vibración, o sea, la propia vida, podemos descubrir quiénes somos, cómo nos comportamos y su grado de congruencia, cómo nos desenvolvemos en el entorno, cómo nos afectan las emociones, cómo podemos aprender a gestionarlas, cómo podemos incluso cambiarlas... La danza nos permite ser los actores y directores de nuestra propia vida. Así que ahora su misión consiste en sentarse con su hijo/a, estudiar detenidamente los cursos citados y escoger uno o dos cursos que él/ ella pueda afrontar y donde pueda convertirse en un/a experto/a a lo largo de los años. De este modo, reforzará su motivación y autoestima, bases para fortalecerse en las demás áreas de la vida escolar. 10 La educación es un viaje apasionante sin destino, ya que nunca podremos decir que lo hemos aprendido todo. De los beneficios físicos, ya sabemos todos. Y de su relación con la salud. Pero sí quiero hacer mención al equilibrio entre cuerpo y mente que se establece con la danza; no el uno sin el otro, no uno más que otro. El año escolar 2015-16 contaremos con los mismos cursos que en este 2014-15, a punto de concluir, y además ofreceremos los siguientes: Danza La organización se reserva entregar un trofeo al mejor colegio, teniendo en cuenta los mejores valores educativos y deportivos, en donde entramos todos: jugadores, entrenadores, padres, afición, etc. Es, para nosotros y para el Colegio, una gran satisfacción haber logrado este trofeo, ya que conseguimos representar con orgullo al Colegio y dejar la imagen que se merece. Fernando Cermeño, entrenador del equipo CSM No dejemos de bailar ni un solo día de nuestra vida. Mónica Bello Roger Mangold, jefe de Actividades Extraescolares Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 11 NICHT VERGESSEN / A RECORDAR Judo Judo, defensa personal y habilidades gimnásticas: Primaria y Secundaria. Baby judo: Jardín de Infancia. Psíquicamente es una actividad óptima para los tímidos, por la estrecha relación a la que da lugar, y para los agresivos, pues resulta una válvula de escape excelente. A diferencia de otros deportes de combate, no desarrolla la agresividad, sino que canaliza la combatividad. ¿Por qué la práctica de judo y defensa personal desde pequeños? La UNESCO declaró el judo como el mejor deporte inicial formativo para niños, a partir de los 3 ó 4 años, ya que desarrolla una educación física integral y potencia las habilidades psicomotrices (ubicación espacial, perspectiva, lateralidad, lanzar, tirar, empujar, arrastrarse), así como de relación con las demás personas, haciendo uso del juego y de la lucha como elemento integrador-dinamizador. a que los niños aprendan a caer al suelo sin hacerse daño. El siguiente paso consiste en aprender a hacer y practicar llaves. El COI lo considera el deporte más completo, por promover valores como la amistad, la participación, el respeto y la superación personal. La Sociedad Española de Cardiología asegura que es un deporte que desarrolla todos los músculos del cuerpo por igual y que favorece un crecimiento saludable en los/as niños/as. Una de las enseñanzas más prácticas del judo es aprender a caer para evitar lesiones. Beneficios psicológicos de la práctica de judo A través de la relación que se crea con el compañero, se aprende a respetarlo, confiar en él, adaptarse, cooperar, ceder y resistir, aprender y enseñar, responsabilizarse de sus acciones y saber ponerse en el lugar de su compañero. Beneficios del judo en la forma física de los niños El judo favorece el desarrollo óptimo de la coordinación, la flexibilidad, el equilibrio, y su práctica contribuye al desarrollo armonioso de todos los grupos musculares del organismo. Posibilita un mayor crecimiento óseo y un mejor fortalecimiento de las articulaciones, al mismo tiempo que las dota de resistencia del cuerpo frente a la fatiga y la enfermedad. El judo ofrece al niño un formidable abanico de sensaciones y percepciones que le faculta la mejora de su adaptación. Las clases terminan con juegos que favorecen el desarrollo de sus capacidades. En junio se celebra el Festival de Judo, seguido de una entrega de trofeos, medallas y diplomas para cada judoka. ¡Por supuesto que todos están todos invitados! Nota: Expresar las gracias a nuestro coordinador, Roger Mangold, y a la Dirección un año más por su profesionalidad. José Güemes Vicario, más de 25 años en el Colegio Suizo, maestro entrenador nacional de Judo, Cinturón Negro 8º DAN Merle Pieper Sustituta de Veronika Collura. Presentación personal Hallo, ich heisse Merle Pieper. Geboren und aufgewachsen bin ich im Norden von Deutschland. Genauer gesagt in Kiel. Meine Ausbildung zur Erzieherin habe ich in Neumünster an der Europaschule im Sommer 2013 abgeschlossen. Da ich während der Ausbildung Berufserfahrung in verschiedenen deutschsprachigen Einrichtungen in Barcelona und auf Teneriffa sammeln konnte, hat mich wieder das Fernweh (und die Sehnsucht nach Spanien) gepackt und ich bin gleich im Anschluss darauf nach Madrid gezogen. Ich freue mich sehr auf eine spannende und ereignisreiche Zeit an der Schweizer Schule. Merle Pieper Metodología de los cursos de judo La Escuela de Judo del Colegio Suizo cuenta actualmente con más de 60 alumnos. La actividad está dirigida por D. José Güemes Vicario, maestro entrenador nacional de Judo, Cinturón Negro 8º DAN, y dos profesoras de 2º DAN. La clase comienza y termina con un saludo japonés, en señal de respeto al tatami y a los compañeros. Las primeras clases están dedicadas 12 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 13 NICHT VERGESSEN / A RECORDAR Smart-Kids Abacus A los niños del Kinder les gusta mover las cuentas del ábaco gigante, con sus dedos tan pequeños y sus mentes tan grandes. Un objeto fantástico que les sirve para entender la realidad, donde hay espacio para cuentos y canciones, donde el número uno es el rey y cada número hace sus locuras. Natación El 10 de junio terminó el segundo curso de colaboración de nuestra Escuela de Natación Infantil Baby Ocean con el Colegio Suizo de Madrid. Es un orgullo para nosotros haber tenido que duplicar horarios de clase este año, debido a la gran demanda que ha habido. Espero que se deba a la satisfacción tanto de los padres como de los alumnos que han asistido a nuestras clases. El sábado 13 de junio, presentamos un vídeo en el que pudieron ver cómo se desarrollaron estas clases de natación, en las que han participado los alumnos de CSM. No me quiero olvidar de la parte fundamental de nuestro trabajo: sus alumnos. Gracias Sarah, Maïa, Alejandro, Ariadna, Duarte, Fabio, Jaime, Valerie, Olivia, Laura, Javier, Enrique, Alicia, Germán, Isabel, Carmen, Emmanuel, Juanpe, Anna, Adriana, Pelayo, Sofía, Alejandro, Adriana y Leo. Ha sido un placer haberos tenido entre nosotros durante todo este curso. Tanto vuestros profes como yo, os deseamos a todos que tengáis un verano estupendo y que disfrutéis a tope de vuestros ratos en el agua. Os esperamos aquí el próximo año y queremos animar también a todos aquellos que quieran aprender tanto como estos pequeños pececillos. Durante este curso, hemos visto cómo niños, que el año pasado vinieron con miedo al agua y terminaron sabiendo nadar, han repetido este año y ya están aprendiendo a nadar tanto a crol como a espalda. Tenemos que pensar que nuestra actividad va dirigida a niños de edades comprendidas entre los 2 y los 6 años. Todos ellos se esfuerzan día a día por aprender a nadar, los más pequeños, o a mejorar su técnica de nado, aquellos que ya dominan este medio, a la vez que hacen lo que más les gusta: jugar. Los niños que se han incorporado por primera vez este curso han conseguido superar todos los objetivos propuestos. Hasta los chiquitines van a disfrutar de lo lindo este verano en el agua. El ábaco es para ellos un juego de “bolas”, pero ayuda a la concentración y a estructurar mucho mejor el pensamiento y el cálculo aritmético. A N. e I. les gusta entrenar a través de la tablet y fueron los primeros en usar cálculo mental a través del ábaco. Enhorabuena pequeños smart-kids: ¡lo estáis haciendo muy bien! Diana Huerga H. y A. disfrutan mucho con juegos como el de los olores o los puzzles 3D… y ¡cómo les gusta conseguirlo! Todas las semanas, los mayores hacen dinámicas de grupo para buscar una solución: ¿Cómo podrán salvarse en una isla incendiada cuando el viento…?, ¿cómo habrán podido robar a Cleopatra las piedras preciosas, si un áspid los protegía y...? Son retos planteados para estimular la capacidad de resolución de problemas, aparentemente difíciles o casi imposibles. Hoy M. ha descubierto una solución no prevista, pero también válida..., es la magia del desarrollo del pensamiento lateral. A M. le parece interesante apuntar las soluciones. En nuestras historias, les encanta ser el/la narrador/a y, además, participan muy activamente en la teatralización, es decir, ellos forman parte de la escena –a veces histórica. ¡Que no dejen pasar esta oportunidad! Mariví Lacomba, directora de Baby Ocean Gracias a la constancia de los alumnos y a la buena organización que el CSM brinda a sus actividades extraescolares, nuestra escuela de natación puede conseguir que estos objetivos, propuestos por nosotros, se cumplan. 14 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 15 NICHT VERGESSEN / A RECORDAR Tenis para toda la vida Nuestra ilusión como profesionales del tenis, con más de 25 años de experiencia, es que cada alumno puede encontrar, mediante la práctica de este deporte, amistad en cualquier lugar del mundo que el futuro le asigne y felicidad para atemperar el estrés que suponen los desafíos propios de la vida. Antonio Gutiérrez Felicitamos a los padres-madres que practican asiduamente algún deporte, pero comunicamos nuestra admiración especial, como ejemplo deportivo, a Claudia y Jacobo, madre y padre de dos de nuestros alumnos, por practicar tenis semanalmente. A todos los padres/madres les deseamos lo mejor... que, junto a sus hijos, puedan disfrutar de jugar juntos, sumando otra experiencia agradable a los momentos familiares, por ejemplo, en vacaciones. Continuamos dando la bienvenida a los nuevos alumnos (Kinder y/o mayores) que, por primera vez, se inician con nosotros en las clases de tenis. Nuestra tarea tiene, como objetivo, enseñar un tenis progresivo (paso a paso), desde lo lúdico-divertido hasta la competición, siguiendo la metodología que sugiere la Federación de Tenis Internacional (ITF), la Real Federación Española de Tenis (RFET) y la Federación de Tenis de Madrid (FTM). Véase: http://www.youtube.com/watch?v=lDZUfKD5eK0 Ajedrez Diplomas de reconocimiento deportivo Guardería Hip Hop Una idea para motivar la actitud deportiva positiva y progresiva. Los diplomas se entregan a fin de cada temporada, en el evento de fin de curso escolar (Día del Tenis). Cada diploma ofrece la participación activa del alumno, ya que, dependiendo de cada edad, cuenta con la posibilidad de colorear un dibujo o de colocar fotografías propias en situación de juego-tenis. Esgrima Agradecimientos • Al Colegio y a Roger Mangold por apreciar la alta calidad de nuestro trabajo profesional. • A la revista Flash, por invitarnos a participar una vez más. • A todos los papás-mamás que, coordinando los tiempos (horarios/días), ayudan a que el tenis de nuestros alumnos sea posible. Expresa tus emociones y sentimientos bailando. Bailar es un arte. Lego ¡Bienvenidos a esta gran experiencia deportiva! Para más información: [email protected] Antonio Gutiérrez Animalia 16 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 17 NICHT VERGESSEN / A RECORDAR Método ciego Un campamento de verano megaguay Mut Tut Gut Duración: Desde el lunes 29 de junio hasta el 31 de julio, con la posibilidad de participar una semana, dos, tres, cuatro o el total de las cinco semanas. Participantes: Alumnos del CSM y niños y jovencitos que no son alumnos del CSM. De todos es sabido que el campamento de verano de julio de 2014 fue todo un logro. No esperen menos del de este verano de 2015, sino, aunque difícil pero no imposible, incluso más. Roger Mangold Edad: De 2 a 12 años, ambas edades inclusive. Proyecto Gimnasia Para los más pequeños: Juegos divertidos, actividades creativas y piscina. Para los mayores: Juegos y deportes como unihockey, bádminton, gymkanas, baloncesto, fútbol, baile y natación; adicional y posiblemente, clases de tenis intensivo y talleres creativos. Modelar Para todos: Actividades especiales en alemán, una excursión diferente cada semana. Horario: De 8:30 a 16:30 h. o de 8:30 a 14 h., tentempié y almuerzo incluidos. Posibilidad de comenzar a las 8 h. Pequeños pintores Más información: www.colegiosuizomadrid.com (>Servicios >Extraescolares) [email protected] 18 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Roger Mangold, Leiter der Freizeitaktivitäten Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 19 NICHT VERGESSEN / A RECORDAR Programas de Grado Facultad de las Artes y las Letras Curso de música para nuestros alumnos Una combinación perfecta: un curso de música a comienzos del verano y un entorno natural, su lugar de celebración. María José Cortés y Fernando de la Horra son sus veteranos conductores. Para una información más detallada, consulten su página web y no duden en contactar con ellos. Les atenderán con mucho gusto. María José Cortés Artes Escénicas Periodismo Educación Primaria Bilingüe Comunicación Audiovisual Educación Infantil Publicidad y Relaciones Públicas Lenguas Modernas Marketing y Comunicación Comercial DOBLES TITULACIONES OFICIALES Bienvenidos al XII Curso de Música en Verano “Collegium Musicum”, que tendrá lugar del 5 al 10 de julio de 2015. ¿Por qué llevar a nuestros hijos a un curso de música en verano? Porque les ofrecemos la oportunidad de vivir unos días en un entorno natural privilegiado, con un ambiente musical excepcional, que les brindarán experiencias únicas y emociones intensas compartidas con otros niños de diversas procedencias y unidos por una pasión común: ¡la música! Este año hemos cambiado de centro. El curso tendrá lugar en el Centro de Naturaleza Cañada Real. Se trata de un lugar especializado en la recuperación y supervivencia de animales heridos, que ofrece un hábitat idóneo a animales incapaces de vivir en libertad. Así tendremos la oportunidad de tener cerca y conocer de primera mano el modo de vida de linces, lobos, cabras montesas... Serán unos días plenos de música, naturaleza, deportes y juegos, en un paraje excepcional. Pueden encontrar más información en la página web www.collegiummusicum.es María José Cortés y Fernando de la Horra DOBLES TITULACIONES OFICIALES Artes Escénicas + Comunicación Audiovisual Periodismo + Comunicación Audiovisual Educación Primaria Biligüe + Educación infantil Periodismo + Relaciones Internacionales Educación Primaria Bilingüe + Lenguas Modernas Comunicación Audiovisual + Publicidad y Relaciones Públicas + Diploma English Professional Skills (Obligatorio) Fernando de la Horra Facultad de Ciencias de la Comunicación Facultad de Ciencias Sociales Derecho Seguridad Relaciones Internacionales Derecho en Entornos Internacionales (Derecho + Juris Doctor en USA) ADE - Administración y Dirección de Empresas ADE INTERNACIONAL ADE + Bachelor in European Business ADE + BA in International Economics Turismo DOBLES TITULACIONES OFICIALES Derecho + Relaciones Internacionales Derecho + ADE - Administración y Dirección de Empresas ADE - Administración y Dirección de Empresas + Relaciones Internacionales ADE - Administración y Dirección de Empresas + Marketing y Comunicación Comercial ADE - Administración y Dirección de Empresas + Turismo Relaciones Internacionales + Turismo Turismo + Marketing y Comunicación Comercial + Diploma English Professional Skills (Obligatorio) Ciencias de la Salud Enfermería Publicidad y Relaciones Públicas + Marketing y Comunicación Comercial + Diploma English Professional Skills (Obligatorio) Escuela Politécnica Superior y Escuela de Arquitectura Ingeniería en Tecnologías Industriales + Máster Universitario en Ingeniería Industrial Ingeniería Mecánica Ingeniería del Automóvil Ingeniería en Diseño Industrial y Desarrollo del Producto Fundamentos de la Arquitectura + Máster Universitario en Arquitectura Diseño de Interiores Bellas Artes DOBLES TITULACIONES OFICIALES I. Tecnologías Industriales + Ingeniería Mecánica I. Mecánica + Ingeniería del Automóvil I. Diseño Industrial y Desarrollo del Producto + I. del Automóvil I. Diseño Industrial y Desarrollo del Producto + Bellas Artes Fundamentos de la Arquitectura + I. Diseño Industrial y Desarrollo del Producto Fundamentos de la Arquitectura + Bellas Artes Fundamentos de la Arquitectura + Diseño de Interiores Bellas Artes + Diseño de Interiores + Diploma English Professional Skills (Obligatorio) Fisioterapia + Diploma English Professional Skills Titulación también ofrecida en modalidad bilingüe. En el Plan de Estudios se ofrecen asignaturas en inglés que conducirán a la obtención de un Diploma acreditativo. 20 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 21 PÄDAGOGIK / PEDAGOGÍA La loable labor del tutor de clase Es preciso que todos seamos conscientes de lo que representa ser tutor/a de clase: se trata de una variada, encomiable y ardua tarea que la Sra. Eva Cincera, tutora de la clase 2º de Primaria, y Mademoiselle Frédérique Defontaine, tutora de I de Bachillerato, nos explican a continuación. Aunque su abordaje no abarque todos los cursos, nos permite formarnos una clara idea de esta inestimable tarea. Für die Klassenlehrerin bedeutet es eine Herausforderung, die Schüler individuell zu fördern und zu erkennen, wann spezielle Massnahmen nötig sind. In der 1.–3. Klasse werden wichtige Grundlagen für erfolgreiches Lernen gelegt. (z.B. in den Bereichen Problemlösungsverhalten, Mathematik, Rechtschreibung). Oberste Priorität hat die Freude am Entdecken und Lernen! Die Klassenlehrerin unterrichtet und erledigt anfallende administrative Arbeiten Die Aufgaben einer Klassenlehrerin der 1.–3. Klasse sind vielschichtig und müssen immer wieder dem Entwicklungsstand der Schüler und Schülerinnen und den Anforderungen der Institution angepasst werden. Die folgende kurze Beschreibung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Klassenlehrerin ist präsent und ansprechbar Die Klassenlehrerin der 1.–3. Klasse verbringt viel Zeit mit ihren Schülern und Schülerinnen. Sie erlebt die Kinder nicht nur im Unterricht sondern auch beim Essen, während Pausen oder bei Unternehmungen ausserhalb des Schulareals, wie etwa im Schwimmbad und lernt dadurch die Kinder von vielen Seiten kennen. Die Klassenlehrerin ist eine wichtige Anlaufstelle für unterschiedlichste Anliegen seitens der Schüler und Schülerinnen, der Eltern und anderer Lehrkräfte der Schule. Die Klassenlehrerin schafft Raum für Entfaltung Sie unterstützt die Schüler und Schülerinnen dabei, ihre Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln und regt zur Selbständigkeit an. Damit dies gelingt, sorgt sie für ein vertrauensvolles Klassenklima. Am CSM sollen sich die Kinder während der ersten Schuljahre nach ihrem persönlichen Rhythmus entwickeln dürfen. Die Unterschiede innerhalb einer Klasse sind oft sehr gross. 22 Die Haupttätigkeit jeder Lehrkraft ist das Unterrichten. Das gilt auch für die Klassenlehrerin. Immer wieder überdenkt sie bei der Planung der Lektionen die Methoden und sucht nach geeigneten Unterrichtsformen, nach neuem Material und sinnvollen Hausaufgaben. Die Korrekturarbeit nimmt parallel zum Alter der Schüler zu. Daneben führt sie Absenzenkontrollen und verwaltet die Klassenkasse. Sie erledigt die interne und externe Mail-Korrespondenz, berät sich mit Eltern und schreibt Berichte. Als Klassenlehrerin beteiligt sie sich aktiv an zahlreichen Schulanlässen. Die Klassenlehrerin achtet auf alles Bei jüngeren Kindern hat die Klassenlehrerin die Übersicht über ausserschulische und andere Aktivitäten und versucht auch die Kontrolle über Jacken und Sportkleidung zu wahren. Sie verfügt über einen grossen Vorrat an Pflastern und Trostsprüchen für kleine Verletzungen und an Tüten für ausgefallene Milchzähne oder auf dem Pausenhof gefundene Schätze. Sie ist in der Lage, in Konfliktsituationen zu helfen und Geburtstagstorten in die gewünschte Anzahl Stücke zu schneiden. Die Klassenlehrerin macht sich Gedanken über ihre Schüler und Schülerinnen und freut sich über ihre Fortschritte. Sie übernimmt gern die Verantwortung als Wegbegleiterin durch die ersten drei Primarschuljahre. Eva Cincera Rôle d’une tutrice de I de Bach, Madame Defontaine Cette année, j’ai été tutrice du groupe de I de Bach, une année charnière entre le secondaire et le Bachillerato. Les élèves voient leur routine bouleversée, ils ont de nouveaux profs, ils changent de classe entre chaque cours. En bref, ils sont arrivés dans un nouveau système où ils possèdent plus de libertés et d’autonomie mais aussi plus de responsabilités. Le rôle de leur tutrice est de pouvoir les encadrer et de les aider dans leur intégration en Bach. Je les aide à devenir plus autonomes et responsables. D’ailleurs le changement chez les élèves entre le début et la fin de l’année est considérable. Être tuteur ou tutrice est une responsabilité à part entière. En effet, le tuteur est le maillon indispensable entre l’élève, les parents et l’école. La communication joue un rôle prépondérant et se caractérise par l’intermédiaire de réunions Boletín del Colegio Suizo de Madrid avec les parents par exemple, dés que la situation l’exige ou encore via Phidias. Le contact est très fluide. C’est un véritable travail d’équipe en vue d’améliorer le bien-être des élèves et donc de leur possibilité. En théorie, nous avons une heure par semaine consacrée au tutorat. Pendant cette heure, les contrôles des retards, des notes d’absences et de la vie en communauté se font. Nous pouvons également avoir un débat ou une miniassemblée pour aborder un sujet concret de la vie au Bach. Mais la tâche ne s’arrête pas là, il y a d’autres offices à gérer. Par exemple, les fêtes de Noël ou d’été où il faut aussi organiser un stand. Cette année, pour la fête de Noël on a organisé un Casino et un karaoké. Dans un autre registre, les élèves doivent également s’organiser pour collecter des fonds pour leur voyage de « fin de curso » qui aura lieu en 3ème année de Bach. En 1ère année de Bach, ils font des sandwiches qu’ils vendent et cet argent gagné va à la cagnotte de la classe. Je m’assure Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 23 PÄDAGOGIK / PEDAGOGÍA Estamos al día: clase de Informática en el CSM Nuestro punto de mira no es ser los abanderados de... pero sí el estar al día en todos los ámbitos acordes a un centro educativo; por ello, en un mundo tan tecnológico como el nuestro –quede muy, muy claro que abogamos por un uso racional de la técnica y que descartamos un uso adictivo-, a partir de la clase 5º, nuestros alumnos reciben clase lectiva de Infórmatica; se trata de una base que, en cursos posteriores, irá ampliándose a sólidos conocimientos. Nos informa la Sra. Janine Boutellier. Informatikunterricht Technologie, Internet und Computer gehören heute für viele Menschen zum Alltag. Dennoch gibt es an vielen Schulen keinen obligatorischen Informatikunterricht und es existiert auch kein offizieller Lehrplan. Anders an unserer Schule! Die Schweizerschule hat die Wichtigkeit erkannt und erteilt seit mehreren Jahren Informatikunterricht. Die Schüler beginnen in der que chaque élève se responsabilise et fait ses sandwiches, chose qui n’est pas toujours évidente et que les «fonds» soient bien collectés. Être tutrice crée certainement un lien entre le professeur et ses élèves. En cas de problèmes ils savent qu’ils peuvent m’en parler, j’essaye de les motiver quand la vie d’ado n’est pas toujours simple. En effet, je vois mes élèves au sein du collège mais aussi au long d’autres activités telles que les excursions comme celle d’Avila avec Madame Garcia. Je peux dire que je connais assez bien mes élèves: les sportifs, les plus réservés, mes petits assistants, les têtes en l’air, les plus studieux et les clowns. D’ailleurs, c’est toujours avec plaisir que j’organise avec le groupe une petite fête ou pique-nique pour le départ d’un élève en échange scolaire. En résumé, pour être tuteur ou tutrice, il faut avant tout beaucoup d’énergie car c’est une fonction très complète, active et il ne se délimite certainement pas à une heure par semaine. 5. Klasse mit einer Wochenstunde. Später im Gymnasium kann Informatik als Wahlpflichtfach weitergeführt und mit einer Matura abgeschlossen werden. Im Informatikunterricht erlernen die Schüler die Grundlagen der Informationstechnologie (IT), Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und den sachgemässen Umgang mit dem Computer. Denn der Umgang mit EDV ist heute nicht nur allgemeine Studienvorbereitung, sondern vor allem wichtige Allgemeinbildung. Der richtige Umgang mit Standardsoftware wie Word, Excel und Powerpoint ist sehr wichtig. Janine Boutellier Im Informatikunterricht lernen wir viele verschiedene Sachen, z.B. die richtige Bedienung der Maus, Bilder malen, ausschneiden, kopieren, einfügen, Tabellen erstellen, formatieren, Blätter gestalten und wie man richtig im Internet surft. Zudem lernen wir auch den richtigen Wortschatz (Browser, Modem, Cursor...). Ich persönlich mag den Unterricht sehr gerne und lerne viel, das ich sonst nicht herausbekommen hätte. Informatik ist eines meiner Lieblingsfächer. Sylvia Halbach, 5° B Frédérique Defontaine Dies erlernen die Schüler mit praktischen Übungen auf ihrem Computer, bei denen sie gemäss dem „try & error – Prinzip“ viel ausprobieren sollen. Das macht allen Spass und erfolgt ohne Notendruck. Zudem werden die Schüler gerade im Anfangsunterricht auf die Chancen, besonders aber auch auf Gefahren und Risiken der Nutzung des Internet aufmerksam gemacht (Medienkompetenz). Im weiteren Verlauf des Unterrichts lernen die Schüler, Computer selbständig zu benutzen (Angewandte Informatik) und selbst Programme mit objektorientierten Programmiersprachen zu schreiben. 24 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Janine Boutellier Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 25 PÄDAGOGIK / PEDAGOGÍA Im Informatikunterricht haben wir viel Spass und ich lerne viel. Im Informatikraum ist es einfach nur cool und es macht den schlechtesten Tag der Woche (Montag) ein bisschen besser. Ich mag es, mit dem Computer zu arbeiten und viel auszuprobieren. Christian Möst, 5° A Im Informatikunterricht lernen wir viel über den Computer und das bringt mir viel im Leben. Wir lernen z.B. verschiedene Symbole einzufügen, Bilder aus dem Internet einzufügen, Blätter schön zu gestalten und wie man im Internet nach Informationen sucht. Für mich ist es das beste Fach, denn es macht Spass und wenn wir fertig sind, lässt uns Janine manchmal spielen. Irene Ibáñez, 5° B Beispiel eines Arbeitsblatts „Cliparts einfügen“ Arbeitsauftrag SOL, organización propia y autonomía: dos herramientas claves en el aprendizaje SOL Selbst Organisatorisches Lernen Para el CSM es claramente relevante que ya sus alumnos pequeños adquieran gradualmente una autonomía responsable en todos los ámbitos, entre ellos y muy destacado, en el académico. De ahí la creación de SOL, una forma de aprender que activa la capacidad de autonomía y de organización propia del alumno, también fomenta su creatividad personal. Nos lo explica la Sra. Olivia Vera Boss. Aprender organizándose uno mismo Este año, en 3º de Primaria, en la asignatura de SOL, hemos descubierto a pequeños artistas que, por parejas, siempre un alumno de 3º A y otro de 3º B , han realizado verdaderas obras de arte. La profesora Regula Lipp y yo solo les propusimos diversos temas, pusimos algunas condiciones y después les facilitamos el espacio y el tiempo, para que ellos mismos dejaran volar su imaginación y sus manos hicieron el resto, pues en SOL se trata de concebir una idea, ponerse de acuerdo con el compañero y crear juntos, de manera autónoma y libre, una obra. Sin duda, uno de los proyectos más bonitos este año ha sido concebir su propia galería de arte partiendo de una caja. organisieren und dabei Neues zu lernen. Eines der schönsten und gelungensten Projekte war eine Kunstgalerie mit einer Schachtel als Startobjekt. Olivia Vera Boss Wir hatten alle viel Spass in diesen Stunden und sind sehr stolz auf unsere Schüler und ihre selbständige Arbeit. Olivia Vera Boss Todos lo hemos pasado muy bien en esta asignatura y nosotras, las profesoras, estamos muy orgullosas de nuestros alumnos. Kleine Künstler Wie machst du das? • Öffne im Internet einen Browser. • Gib ein Tier ein und suche unter Clipart. • Klicke auf dein Bild, kopiere es (copiar) und füge es hier ein (pegar). • Jetzt musst du es formatieren. • Klick dazu wieder auf das Bild, dann öffnet sich die Symbolleiste Format (1). • Klicke auf Textumbruch (2) (formato de imagen). • Klicke auf vor den Text (delante del texto). • Zippe am Bild um die Grösse zu verändern und setze es passend in die Tabelle ein! 26 In diesem Schuljahr konnten wir in den Klassen 3°A und 3°B kleine Künstler im Fach SOL (selbstorganisiertes Lernen) entdecken. In gemischten Zweiergruppen haben die Kinder richtige Kunstwerke kreiert. 1 2 Wir haben den Schülern verschiedene Themen vorgeschlagen, einige Bedingungen vorgegeben und dann den Raum und die Zeit zum Entwerfen und Herstellen zur Verfügung gestellt. Alles andere mussten sie eigenständig erledigen, sich absprechen, forschen und ausführen um schliesslich ihr Werk herzustellen. Denn in SOL geht es vor allem darum, sich selber zu Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 27 ERZIEHUNG / EDUCACIÓN PÄDAGOGIK / PEDAGOGÍA La relevancia del laboratorio para diversas disciplinas de Ciencias Nuestras actividades Como defendía el profesor y filósofo alemán Wilhem Dilthey, no todas las disciplinas han de ser abordadas de la misma manera: en las disciplinas predominantemente de Ciencias –Naturwissenschaften- ocupa un primer rango la experimentación. Este lógico y acertado criterio es el que sigue nuestro departamento de Ciencias; sus profesores nos lo explican. en el laboratorio La actividad experimental es uno de los aspectos clave en el proceso de enseñanza y aprendizaje de las ciencias, tanto por la fundamentación teórica que puede aportar a los estudiantes como por el desarrollo de ciertas habilidades y destrezas para las cuales el trabajo experimental es fundamental. Se reconoce que las prácticas en el laboratorio responden a finalidades diversas: familiarizarse con algunos fenómenos, contrastar hipótesis e investigar. También se ha recalcado el valor de planear y desarrollar las prácticas según tres objetivos principales: aprender ciencias, aprender qué es la ciencia y aprender a hacer ciencias. En síntesis, las prácticas de laboratorio aportan al estudiante cierta visión sobre la ciencia, en la cual ellos pueden entender que acceder a la ciencia no es imposible, que la ciencia no es infalible y que depende de muchos factores. Además de todo esto, quisiéramos resaltar la importancia de disfrutar con nuestros alumnos practicando con las ciencias. La actividad experimental hace mucho más que apoyar las clases teóricas de cualquier área del conocimiento; su papel es importante en cuanto despierta y desarrolla la curiosidad de los estudiantes, ayudándolos a resolver problemas y a explicar y comprender los fenómenos con los cuales interactúan en su cotidianidad. 28 Posiblemente un arma de doble filo y principalmente para nuestros hijos: Internet Mercedes Cebrián y Rolf Wirthlin Los contenidos dañinos en Internet Introducción a la Escuela de Padres 2015/16 Como ya se ha comentado en anteriores artículos y también, desde la Escuela de Padres, en nuestras charlas durante el presente curso escolar, la tecnología y, más en concreto, Internet, suponen una magnífica herramienta para todas las personas, independientemente de la edad de estas. La tecnología y la red constituyen prácticamente una necesidad para nuestros hijos, pues su futuro y, a la vez, su presente van a demandar rabiosamente la pericia y destreza en el uso de la tecnología. Hacer un uso racional de los recursos, emplear el tiempo adecuado en los diferentes espacios a los que ya, con el simple uso de uno solo de nuestros dedos, podemos acceder desde colegios, cafeterías, autobuses, coches, metro, etc., es la clave. Sin duda alguna, tal y como se ha comentado y tratado, existe, además de la imperiosa necesidad de la educación en tecnología, un mundo lleno de sombras al que accedemos desde nuestras pantallas. Es el mundo de los denominados contenidos dañinos. ¿Qué es un contenido dañino? La definición es realmente compleja. Así como complejo es poder definir quién es el bueno y quién es el malo a través de la Historia y de los conflictos bélicos, en lo referente a contenidos dañinos, sucede algo similar. Como en la vida misma, depende del público objetivo, de los valores y moralidad de las personas, de las intenciones y finalidades que persiguen la búsqueda. Por tanto, el concepto constituye un canasto en el que es difícil saber qué frutos ubicar. Boletín del Colegio Suizo de Madrid Como siempre, el Sr. Juanjo Millán nos brinda un interesante artículo; en esta ocasión aborda ese “arma de doble filo” a la que designamos como Internet; muy útil, por supuesto, si sabemos hacer un sabio uso de ella, y muy perjudicial si nos adentramos en campos indebidos. Este delicado y candente tema será el hilo conductor de la Escuela de Padres durante el próximo año escolar, innegablemente utilísimo en nuestra labor de padres, de educadores y de miembros conscientes de una sociedad. Una información más exhaustiva se la ofrecerá, con mucho agrado, el Sr. Millán: juanjose.millá[email protected] Juan José Millán Hará cuatro años, en torno al mes de enero, estuve impartiendo un curso sobre TIC (Tecnologías de la Información y Comunicación) a docentes de escuela concertada en Andalucía. Durante un fin de semana intentamos aterrizar en la realidad que los escolares viven al frente de la tecnología. Al abordar el tema de los contenidos dañinos, tratamos de entrar en la mente del adolescente, aunque dicho proceso sirve también para los niños más jóvenes, y pensar cuáles eran nuestras inquietudes en aquel entonces, cuando contábamos con la edad de nuestros alumnos (eran profesores de Secundaria). Entre todos los profesores a los que impartía la formación, había uno, cordobés, con acento muy, muy cerrado, que me complicaba mucho la comprensión de todo lo que decía, y lo que decía era realmente interesante. Era un hombre que rondaría los 45 años y que había crecido en un pequeño pueblo de Andalucía, donde, no hacía mucho, no tenían ni línea telefónica. “Mujeres”, dijo él. Lo entendí muy bien. Su interés con 14 años eran las mujeres, aseguró a todos, con una entonación y una expresión facial que hicieron que aquellos 60 profesores soltaran una gran carcajada. Comenzamos a investigar cómo trataba de adentrarse en su centro de interés. Entre todos se llegó a la conclusión de que intentaban robar alguna revista a sus hermanos mayores, a veces se iban a zonas alejadas de su casa a comprar en el kiosco Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 29 ERZIEHUNG / EDUCACIÓN alguna revista que tratara el tema, recortaban fotos de los semanales de los periódicos para guardarlas en carpetas bajo su cama... y, en ese momento, paramos, tras dejar la pizarra llena de las estrategias del adolescente de hace 25 años para saciar su curiosidad. Entonces, nos pusimos a traducir al lenguaje de hoy, al de la tecnología, lo que ellos hacían. Llegamos a la conclusión de que Google podría emular a la perfección al clásico kiosco, pues, como ellos comentaban, “¿Acaso hoy no leemos las noticias a través de Google?” Dicho esto, nos decidimos a buscar. Aquel cordobés nos sugirió su búsqueda: “mujeres desnudas”. Fuimos a mirar los resultados encontrados: 8.270.000 resulta- dos en 0,21 segundos. “¡Dios mío!, ¿pero tantas ‘señoras’ hay en el mundo?”, exclamó con su acento andaluz. Vídeos de Google aparecieron 429.000 en 0,14 segundos. Vídeos, a razón de 2 minutos por vídeo, son 858.000 minutos, 14.300 horas, es decir, casi 596 días de vídeos de dicha temática ininterrumpidos. Podríamos estar un año y medio viendo vídeos sin parar. Si a esto aplicamos la subida exponencial de datos año tras año, nunca dejaríamos de tener material nuevo, ya que cada año se suben muchísimos más datos que el año anterior. Basta con observar la imagen acerca del tráfico de datos en solo un minuto, para poder hacerse una idea. Siguiendo esta gráfica, al ritmo de subida de hoy, por cada hora que pasa, podríamos ver 72 nuevas horas de vídeo. Sin duda, se trata de algo imparable, y así sucede con todo. 2.460.000 interacciones en Facebook y 347.222 fotos compartidas por WhatsApp. ¿Qué se comparte? ¿Con qué objetivo se interactúa en Facebook, Instagram, Twitter...? Sin duda, este tema es un tema que se ha encontrado con los adultos estupefactos y totalmente fuera de juego. Hemos tenido que aplicar, por tanto, medidas de prevención secundaria y terciaria, desde los diversos estamentos educativos, fuerzas y cuerpos de seguridad del Estado y otras entidades que se encargan de tratar este tema que despeina por la velocidad a la que se mueve, hemos reaccionado frente al problema. Es el momento de hacer prevención primaria: evitar que se caiga en la complicación, que se entre en problemas. Ahora ya conocemos y sabemos de lo necesario de la tecnología y de la existencia de contenidos dañinos: contenidos con carácter sexual explícito, con alusión a grupos homófobos, racistas, xenófobos, radicales, violencia gratuita, exaltación del consumo de drogas, del terrorismo, etc. Padres trataremos dicho tema. ¿Cómo evitar el contacto con la violencia? Comprendiendo el fenómeno violento y radical y tratándolo en casa, nuevamente desde la familia y, así, emprenderemos un camino desde octubre hasta finales de curso, en el que trataremos de abordar los diferentes temas que pueden constituir un contenido dañino y cómo, desde las casas, ofrecer herramientas a nuestros hijos para que puedan saber cómo manejar esos contenidos y que se desarrolle un proceso por el cual nuestros hijos sepan manejar dichos contenidos y no tenga que ser la prohibición la medida a llevar a cabo para evitar que ellos entren en dichas páginas. Confiando en que el tema sea de su interés, espero poder verles durante el próximo curso en la Escuela de Padres. Hasta entonces, quedo a su disposición mediante Phidias o mediante mi dirección de correo electrónico: [email protected] Un cordial saludo y felices vacaciones de verano. Juan José Millán Por tanto, en nuestra Escuela de Padres del próximo año, seguiremos tratando como tema cardinal la tecnología, pero esta vez enfocada desde esa prevención primaria. ¿Cuál es la mejor forma de prevenir contenidos sexualmente explícitos? Tratar la educación sexual desde el hogar, desde la familia. En nuestra Escuela de La Fondue de Tell Carretera de Burgos, km. 14 • 28108 Alcobendas (Madrid) www.elchaletsuizo.es Tel.: 91 650 42 58 30 Boletín del Colegio Suizo de Madrid C/ Divino Pastor, 12 28004 Madrid Tel.: 91 594 42 77 www.lafonduedetell.com Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 31 ERZIEHUNG / EDUCACIÓN De suma importancia: autonomía personal a todas las edades Realmente esencial: nuestros alumnos, nuestros hijos deben aprender, siempre en consonancia con su edad, a ser autónomos y a asumir responsabilidades; nosotros, los educadores y los padres, hemos de estar siempre ahí para ayudarlos pero no para realizar sus tareas. Este valioso artículo, redactado por la señora Bárbara Sager, nos será de gran ayuda. Autonomía Selbständigkeit “Selbsttätigkeit führt zu Selbständigkeit” Maria Montessori El mundo que nos rodea es cada vez más complejo y cambiante. Ofrece una inmensidad de posibilidades, pero también de riesgos. Nuestro primer impulso es proteger a los niños de estos riesgos, aumentando el control y la ayuda que les prestamos; no obstante, si los niños no aprenden a ser autónomos, difícilmente van a poder valerse por sí mismos, tomar decisiones y asumir las consecuencias de las mismas. Uno de nuestros objetivos más importantes en el Colegio es conseguir que los niños sean autónomos, es decir, que actúen con determinación y responsabilidad. ¿Cómo lo conseguimos? Creamos un marco que les permite tomar decisiones, defenderse, solucionar sus problemas y valerse por sí mismos en todos los ámbitos: en el personal, el social y el académico. “Hacer las cosas uno mismo lleva a la autonomía” y “Ayúdame a hacerlo yo mismo” son las frases clave que nos guían en nuestro quehacer diario para conseguir que los niños sean autónomos. 32 Esto no quiere decir que les debamos dejar solos y que lo hagan todo sin vigilancia y con total libertad, pero todo lo que son capaces de hacer lo deben hacer ellos y han de tener el derecho a equivocarse y a rectificar. Los adultos podemos estar atentos y apoyarlos, pero la ayuda no consiste en quitar la responsabilidad al niño, sino en mostrarle las posibilidades que tiene para resolver las situaciones que se le presentan en la vida diaria y confiar en que es capaz de hacerlo. En el Colegio, los niños deben preparar su material y recoger, saber el horario y las clases extraescolares que tienen, moverse con cierta libertad, sabiendo en qué zonas pueden estar, cuidar las instalaciones, etc. También aprenden a reconocer y mostrar sus propios puntos fuertes y sus límites, a pedir ayuda, a resolver sus conflictos y a acudir a quien los puede ayudar cuando no son capaces de resolverlos solos: profesores o “peacemakers”. Aprenden que se puede mejorar la vida en el Colegio, debatiendo y haciendo propuestas en el “Klassenrat” (Consejo de Clase) o en el Comité de Alumnos. ¿Mi hija ha estado enferma o nos hemos ido de viaje? Se encarga de pedir las tareas que tiene que recuperar y de hacerlas. ¿Mi hijo ha tenido un problema con otros niños en el cole? Que lo diga a su profe, que busque ayuda con los Peacemaker, etc. ¿Mi hija tiene problemas con una asignatura o un profesor? La ayudamos a buscar soluciones y a que plantee la situación a su tutora. ¿Hay un cambio y el niño tiene que salir antes? Se lo explicamos y nos aseguramos de que sabe lo que tiene que hacer y de que es capaz de comunicárselo a su tutor o tutora. Confiando en nuestra educación y sabiendo que le damos herramientas para valerse por sí mismo/a, podemos estar tranquilos. No procuremos evitarle las situaciones difíciles; ayudémosle a que las conozca y tenga las herramientas para resolverlas. Bárbara Sager Aprenden a trabajar con autonomía, a elegir tareas, a cumplir con lo que se proponen, a organizarse, a trabajar en equipo. No obstante, lo que hacemos en el Colegio no puede tener éxito si desde las familias la educación no va encaminada a fomentar la autonomía y a apoyar lo que hacemos en el Colegio: ¿Mi hija no sabe preparar su mochila y el material que necesita? La ayudamos a leer el horario y le enseñamos cómo hacerlo. ¿Mi hijo no sabe los deberes que tiene o se le ha olvidado el material en clase? Lo animamos a buscar soluciones por él mismo: decírselo a la profesora al día siguiente, llamar a un compañero, etc. No lo hacemos por él. Si desean insertar un anuncio en la revista FLASH, por favor, contacten con Rosa Escobar: [email protected] Tel.: 91 650 58 18 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 33 ERZIEHUNG / EDUCACIÓN Educar en el hábito de la buena y adecuada lectura Transmitir a nuestros alumnos y a nuestros hijos el amor a la buena y adecuada lectura constituye un pilar para ellos y para la sociedad: cultura, educación, perfeccionamiento de la expresión escrita y de la oral, apertura al mundo y un largo etcétera son argumentos a esgrimir a favor de educar a nuestros niños, jovencitos y jóvenes en el hábito de la lectura de calidad e idónea para ellos. Alejandro, Maima y Ángela presentan también esta plena convicción y, así, nos recomiendan dos obras. El asesinato de Pitágoras (novela juvenil) Alejandro Gassent Recomiendo este libro, debido a que su historia (una novela de suspense en la Grecia clásica) es muy interesante y Marcos Chicot, su autor, sabe cómo mantener la intriga hasta el final. El libro está muy bien narrado y tiene escenas de acción y de romance. El asesinato de Pitágoras es la primera entrega de una trilogía a la que continúa La Hermandad. Lo único negativo (por llamarlo de alguna manera) es que hay que entender de mitología griega y conocer la historia de Grecia para comprender al máximo esta novela. Maima y Ángela El enigmático causante de los asesinatos parece ser más inteligente que Pitágoras. Su hija, Ariadna, y un investigador egipcio, Akenón, tratarán de descubrir la identidad del asesino y pararle los pies antes de que mate a Pitágoras. Durante el camino se encuentran con muchos enigmas y acertijos, en los que la inteligencia de Ariadna y la imaginación de Akenón se tendrán que unir para descifrarlos. En el libro ha habido varias cosas que me han llamado la atención positivamente. Una de ellas son las notas a pie de página del autor explicando un poco la historia (que transcurre principalmente en la Magna Grecia) o los cortísimos capítulos que escribe para explicar las fórmulas matemáticas, como el teorema de Pitágoras o la sección aúrea, que aparecen nombradas en la novela y tienen importancia en el desarrollo de la historia. El libro no me lo recomendó nadie, dado que lo compré el mes en que se publicó la primera edición (octubre de 2013) y ya ha vendido más de 200.000 ejemplares en España. Así que creo que resulta interesante conocerlo y leerlo. Donde los árboles cantan (novela juvenil) Donde los árboles cantan es una novela fantástica, escrita por Laura Gallego, que fue publicada el 14 de octubre de 2011 y que tuvo mucho éxito. Alejandro Gassent, 8º B Aunque el principio de esta novela sea un poco predecible y demasiado detallado, va tomando forma a medida que avanza y va sumergiéndote en la historia hasta que no puedes parar de leer. Por eso la recomendamos totalmente para la lectura del Colegio. Pienso que este libro está dirigido principalmente a lectores a los que les gustan los misterios y los rompecabezas matemáticos, porque está lleno de ellos. El vocabulario es rico y variado y es fácil de seguir, no se atasca en ningún momento. Yo lo recomiendo para jóvenes de 14 años en adelante. Este libro nos lo recomendaron algunas amigas a las que les encantó la novela y la recomendaríamos, sobre todo, a jóvenes de 12 a 16 años. La historia comienza, cuando el maestro, filósofo y matemático Pitágoras está a punto de elegir a su sucesor entre los grandes maestros de su hermandad y, entonces, se cometen una serie de asesinatos dentro de la hermandad. 34 La novela trata sobre una joven de buena familia llamada Viana que pretende casarse pronto, pero la inesperada llegada de los bárbaros lo impide. Siendo una extraña en su propia tierra, Viana huye. En su intento por expulsar a los bárbaros, recibirá ayuda de distintos personajes que harán que la historia sea aún más intrigante. Así, Viana tendrá que cambiar su vestimenta y las fiestas por ropa de hombre y armas. Viana decide adentrarse en el gran bosque que esconde un sinfín de secretos y, de este modo, desentrañar las leyendas que lo rodean. La novela puede que interese más a chicas que a chicos. Boletín del Colegio Suizo de Madrid Maima y Ángela, 8º B Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 35 SINNVOLLE FREIZEITGESTALTUNG / EDUCACIÓN EN EL OCIO La presencia artística de Basilea en Madrid No podía ser de otra manera: la Sra. Eva Cincera nos ofrece un magnífico artículo sobre, yo lo titularía, “la presencia artística de Basilea en Madrid”. No dejen de visitar la Galería Central del Prado con una exposición temporal de 10 obras de Picasso, habitualmente en el prestigioso Museo de Arte de Basilea, y continúen por el denominado triángulo del arte para entrar en el Centro de Arte Reina Sofía y contemplar las exposiciones Fuego Blanco y Coleccionismo y Modernidad, una especie de crónica pictórica del desarrollo de la pintura desde mediados de la centuria del XIX hasta los albores de la del XX. No hay excusa, pues ambas están abiertas al público hasta mediados de septiembre de 2015. Ni que decir tiene que esta recomendación también va muy especialmente dirigida a nuestros alumnos. Basel besucht Madrid Das renommierte Kunstmuseum Basel wird saniert und durch einen Neubau erweitert. Während mehrerer Monate bleibt es deshalb für Besucher geschlossen. Ein Grossteil der Sammlung 36 wird temporär in anderen Museen ausgestellt. So reisten auch ca. 150 Werke nach Madrid. Bis Mitte September sind zehn bekannte Gemälde Picassos in der imposanten Galería Central des Prado zu sehen. Für Picasso war der Prado seit jungen Jahren eine Inspirationsquelle – denken wir etwa an seine umfangreiche Serie über Velázquez’ Meninas. Zu Beginn des Spanischen Bürgerkriegs wurde Picasso sogar zum Direktor des Museums ernannt. Er nahm das Amt an, übte es aber nie wirklich aus, da er im Exil lebte. Aber nicht nur mit dem Prado auch mit Basel ist Picasso eng verbunden. 1967 sahen sich die Erben einer privaten Sammlung gezwungen, Werke zu verkaufen. Darunter befanden sich zwei Picassos, die im Kunstmuseum Basel als Leihgabe ausgestellt waren. In einer Volksabstimmung wurde entschieden, dass die Werke Basel erhalten bleiben d.h. erworben werden sollten. Der Kanton trug einen Grossteil des Geldbetrags bei; der Rest wurde von privater Seite aufgebracht. Picasso verfolgte das Geschehen mit Interesse. Der positive Entscheid veranlasste ihn, Basel vier weitere Werke zu schenken. Auch im Museum Reina Sofía ist Basel vertreten. Die beiden Ausstellungen „Fuego Blanco“ und „Coleccionismo y Modernidad“ bieten bis zum 14. September eine gute Möglichkeit das interessante Kunstgeschehen zwischen Mitte des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zu erleben. In dieser Epoche kam es zum Bruch mit der Tradition. Form, Farbe, räumliche Darstellung... alles wurde in Frage gestellt. Die Suche nach neuen Ausdrucksformen führte zu einer unglaublichen Stilvielfalt. Grund für den Aufbruch war nicht zuletzt die Entwicklung der Fotografie, die es ermöglichte, die Realiät in Bildern festzuhalten. Die Malerei sah sich dadurch gezwungen andere Wege zu gehen. In einem Raum der Ausstellung „Fuego Blanco“ kann man am Beispiel der Kubisten das Ringen nach einer neuen Sprache gut erkennen. Man sieht, wie die Künstler Ideen austauschten, teilweise fast parallel malten und sich gegenseitig weitertrieben. Die Ausstellungen ermöglichen auch eine Begegnung mit Werken mehrerer Schweizer Künstler wie Hodler, Amiet, Klee, Le Corbusier, Giacometti, Tinguely oder Bill. Eva Cincera Unas vacaciones estivales muy bien aprovechadas En el CSM sostenemos, hasta cierto punto, un enfoque pragmático de las vacaciones estivales; claro que no descartamos la diversión, el ritmo más pausado, el desconectar…, pero estos son compatibles con una actividad amena y formativa, por ejemplo, pasar un tiempo en otro país y ampliar y profundizar los conocimientos de su idioma; así lo llevó a cabo María, alumna de I de Bachillerato, el verano anterior y quedó encantada. Alemania en verano El verano pasado pasé tres semanas en Sankt Augustin, una ciudad pequeña situada a 80 km de Düsseldorf (Alemania). La ciudad es muy bonita y acogedora, no hace mucho calor y tiene un clima húmedo. Me alojé en casa de una familia, con dos hijas de 13 y 16 años. Las dos primeras semanas asistí al colegio, como una alumna más, con mis “hermanas” alemanas. Los compañeros fueron muy simpáticos, amables e hice muchos amigos. Tuve la oportunidad de convivir con compañeros de diferentes culturas. Algunos días, acompañada de varias amigas, estuve en el parque acuático. María Picazo Fue una experiencia inolvidable, conocí nuevas culturas, perfeccioné mis conocimientos de alemán y lo pasé genial; así que, sin duda, recomiendo esta estancia y espero volver el verano que viene. ¡Happy sommer! María Picazo, I de Bachillerato Al colegio íbamos en bicicleta, ya que la mayoría de las personas usa este medio de transporte para moverse. Me tuve que adaptar a los horarios, ya que empezábamos el colegio a las 7:55 h., comíamos a la 13:30 h. todos los días y terminábamos las clases a las 15:30 h. Después, teníamos la tarde libre: algunas tardes íbamos de compras a las ciudades de Bonn y de Colonia; otras paseábamos al perro de la familia o íbamos a la piscina. Me invitaron a varios cumpleaños, en los que me lo pasé muy bien y conocí a mucha gente muy simpática. La última semana ya no había colegio, así que hicimos varias excursiones. Un día fuimos con más familias a practicar senderismo a la montaña de Drachenfels; otro día fuimos en bicicleta hasta Colonia y visitamos su famosa catedral gótica; también tuve la oportunidad de una visita guiada en la comisaría de policía de Colonia. Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 37 SINNVOLLE FREIZEITGESTALTUNG / EDUCACIÓN EN EL OCIO Campamento de supervivencia: otra acertada manera de pasar un periodo vacacional Un original campamento en el que tomó parte Óscar Vicario, estudiante de I de Bachillerato: un campamento de supervivencia; muy útil intrínsecamente y también para aprender a valorar de verdad todo lo que nos rodea y a lo que, lamentablemente, no le concedemos la importancia que posee y que merece. Esta Semana Santa estuve en un campamento de supervivencia. En este campamento teníamos que basarnos en nuestros propios medios. Óscar Vicario La duración de este campamento fue corta, pero fue una experiencia muy buena e importante para mí. En este campamento nos enseñaban a poder sobrevivir con pocas herramientas en diferentes circunstancias. Nos contaron que había ciertas cosas que eran imprescindibles para sobrevivir y nos lo explicaron con la palabra RAFA (R- refugio, A- agua, F- fuego, A- alimento). Los refugios los hicimos con palos y con materiales que teníamos en la mochila, como un poncho de plástico. También nos proporcionaron un kit de supervivencia en el que había materiales esenciales para emergencias, como una navaja, cuerda, magnesio para hacer fuego, etc. Nos enseñaron a coger agua en caso de que no tuviésemos. Por seguridad, el agua había que hervirla por si contenía bacterias. Nos enseñaron a hacer fuego rascando una barra de magnesio con una navaja, pero también nos enseñaron cómo hacer fuego con un trozo de cuerda. Consistía en hacer un arco con un palo y una cuerda y, con esto, hacer mover un palo para que causase fricción y conseguir fuego. También hicimos una clase de topografía para saber orientarnos con ayuda de las estrellas. El campamento ha sido una experiencia muy buena, en la que he podido experimentar lo duro que es vivir con muy pocos recursos, pasando hambre, sed y sueño. Visita al Museo Sorolla, un tiempo libre muy bien aprovechado Visitar un museo no tiene por qué ser un sinónimo de “¡madre mía, qué rollazo!”, sino todo lo contrario: un tiempo libre muy bien aprovechado y más bagaje cultural. Fiel a esta premisa, Elena Conderana, alumna de 8º B, visitó el museo de Joaquín Sorolla y quedó encantada. Así que, estimados alumnos, os animo a que emuléis su buen ejemplo. El día 9 de mayo fui al Museo Sorolla con mis padres y mis hermanos. Es un museo muy interesante y poco conocido. Es muy peculiar y rara vez se puede visitar un museo que sea la que fue la propia casa del pintor, pero esto es lo que, justamente, le da un toque distinto. Es una visita entretenida y rápida, ya que no es un museo muy grande. Solo hay cuadros y mobiliario de Sorolla y de su familia. La gran mayoría de los cuadros representa a su propia familia. En la planta de arriba varían las exposiciones de los cuadros de Sorolla, lo que hace que, dependiendo de cuándo vayas, veas unos cuadros u otros. A mí, personalmente, me gustó mucho la visita y, gracias a ella, aprendí en un ratito un montón de cosas sobre la vida y la pintura de este extraordinario pintor, el pintor de la luz. de estar con el móvil a cuestas, visitas este estupendo museo y su maravilloso jardín en el centro de Madrid. Elena Conderana Elena Conderana, 8º B Yo recomiendo la visita a este museo, aunque no se esté muy interesado en el arte, ya que es una visita muy rápida y curiosa. Aun así nunca viene mal culturizarse un poco, ya que, hoy en día, no se aprecian tanto los museos, aunque son esenciales para nuestra cultura. Óscar Vicario, I de Bachillerato En resumen, se lo recomiendo a todo el mundo, sobre todo, a personas que, en un momento dado, no tengan nada que hacer y así, en vez 38 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 39 SINNVOLLE FREIZEITGESTALTUNG / EDUCACIÓN EN EL OCIO Loables ocupaciones en el tiempo libre Tocar el violín, practicar y jugar al rugby, dedicarse a la jardinería... A esto se le llama saber emplear el tiempo libre en preciosas y gratificantes actividades e ignorar por completo ocupaciones que nos dañan física, mental y espiritualmente. Sobre todo, a vosotros, nuestros estimados alumnos, os exhorta el CSM a que sigáis estos admirables ejemplos. Janine Boutellier Mein Hobby ist das Gärtnern. Vor ein paar Jahren besuchte ich in den ausserschulischen Aktivitäten das Projekt „Schulgarten“ und das gefiel mir so gut, dass ich beschloss meinen eigenen Garten weiterzuführen. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung – Schüler und ihre Hobbies Mein Hobby ist Geige spielen. Ich spiele schon seit vielen Jahren und habe jede Woche Unterricht. Die Violine gehört zu den Streichinstrumenten, sie hat vier Saiten und wird mit einem Bogen gestrichen. Die bis heute im Wesentlichen unveränderte Form der Violine ist seit etwa 1540 bekannt und stammt aus Italien. Das Violinspiel kann man sehr früh erlernen. Damit die Kinder sich die Namen der Saiten merken können (G-D-A-E), haben sich die Lehrer eine „Eselsbrücke“ ausgedacht: Geh Du Alter Esel. Am Anfang ist es schwierig, aber es wird leichter, vor allem wenn man viel übt und konzentriert ist. Die Geige ist aus Holz und kann leicht kaputt gehen, deshalb muss man vorsichtig sein und sie richtig pflegen. Mir gefällt mein Hobby, denn ich mag Musik und ich lerne dabei gut zu hören und konzentriert zu sein. Mayra Asenjo Martín, 4° B Ich spiele und trainiere jede Woche Rugby. Rugby gehört zu einer Familie von Sportarten, die gemeinsam mit dem Fussball in England entstanden ist. American Football entwickelte sich später aus dem Rugby. Viele Leute glauben, dass es eine grobe Sportart ist. Aber das Spiel macht grossen Spass und man lernt im Team zu spielen, Rücksicht zu nehmen, Respekt zu haben und man braucht viel Kraft in den Beinen und in den Armen. In den grossen Pausen kümmere ich mich um meinen Garten und pflanze verschiedene Gemüse an. Erst gerade pflanzte ich Tomaten, Zwiebeln, Salat, Paprikas und Gurken an. Es ist sehr wichtig, dass man regelmässig giesst, das Unkraut entfernt und die Erde lockert. Giessen sollte man immer morgens, damit das Wasser nicht verdunstet und nichts in der Sonne verbrennt. Zwischendurch braucht es auch ein bisschen Düngemittel. Es gefällt mir super in meinem Garten zu arbeiten. Ricardo Oliva Latta, 4° B Ziel ist es, den Ball am Gegner vorbei zu tragen oder zu kicken und dadurch Punkte zu erzielen. Der Ball darf mit der Hand nur nach hinten geworfen oder übergeben werden. Wenn der Ball jedoch nach vorne geworfen wird, muss ein Gedränge ausgeführt werden. Beim Gedränge stehen die Spieler in gebückter Haltung, mit dem Gegner ineinander verschachtelt, voreinander und versuchen durch gemeinsames Drücken den Gegner wegzuschieben und somit den Ball für das eigene Team freizugeben. Das Treten des Balles ist in alle Richtungen erlaubt. Nur der balltragende Spieler darf angegriffen werden. Mir gefällt dieses Spiel sehr gut und ich trainiere hart. Vor ein paar Monaten konnte ich mit meinem Team in England an einem Turnier teilnehmen. 40 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Jaime Navarro Tello, 4° B Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 41 AUF DEUTSCH / EN LENGUA ALEMANA Prohibido no leer este artículo: no, no me decanto por una actitud dictatorial, pero es que este artículo, firmado por la Sra. Janine Boutellier, aduce sólidos argumentos sobre las ventajas de aprender alemán y “barre”, en realidad erradica, sus decimonónicos estereotipos. Viele gute Gründe, Deutsch zu lernen Janine Boutellier Es gibt viele gute Gründe Deutsch zu lernen. Momentan erlernen weltweit etwa 15,4 Millionen Menschen die deutsche Sprache. Dabei nimmt das Interesse am Spracherwerb vielerorts zu: In China hat sich die Zahl der Deutschlernenden in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Und das macht auch durchaus Sinn. Denn schliesslich leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz und in ihren angrenzenden Regionen mehr als hundert Millionen Menschen, die mit Deutsch aufgewachsen sind. Das ist schon mal keine ganz kleine Sprachgemeinschaft, im Gegenteil: Innerhalb Europas ist Deutsch die Sprache mit den meisten Muttersprachlern, noch vor Englisch, Französisch und Spanisch. Ausserhalb Europas sieht es dann schon etwas anders aus; auf der Liste der Weltsprachen rangiert Deutsch weit hinter Englisch, Chinesisch und Hindi, aber immerhin noch unter den ersten zwölf. Trotzdem ist Deutsch bei vielen nicht gerade die beliebteste Sprache. Und wenn man nachfragt, warum das so sei, bekommt man oft zu hören, Deutsch sei eben nicht ganz einfach. Zu viele Fälle, zu viele Geschlechter, zu viele Regeln, zu viele Ausnahmen. Das schreckt ab! Aber eigentlich sollte gerade das ein guter Grund sein, Deutsch zu lernen! Denn wer will schon etwas, das einfach ist? Einfach - das kann schliesslich jeder. Wer Deutsch beherrscht, kann etwas Besonderes! Etwas, das nicht jeder kann. Nicht einmal jeder Deutsche. Englisch ist der Volkswagen unter den Sprachen, Deutsch der Rolls Royce. Und irgendwann kann man seine Freunde durch Wörter wie “Fussballweltmeisterschaftsendrundenteilnehmer” oder “Überschallgeschwindigkeitsflugzeug” beeindrucken. 42 Un sí rotundo a aprender la lengua alemana Zu den immer wieder genannten Vorurteilen über die deutsche Sprache gehört auch, dass sie keinen besonders schönen Klang habe. Sie sei bei weitem nicht so melodiös wie das Französische, nicht so weich wie das Englische, oder nicht so temperamentvoll wie das Spanische. Deutsch, so wird behauptet, klinge eher wie eine Zementmischmaschine - oder wie berstendes Holz. Doch wer sich ein bisschen genauer mit der deutschen Sprache auseinandersetzt, der wird im Klangspiel der Silben eine wunderbare, kraftvolle Schönheit erkennen. Wie bei jeder Sprache kommt es darauf an, wer sie spricht und wie. Der Ton macht die Musik. Darum ist Deutsch nicht von ungefähr lange Zeit die führende Sprache der Musik gewesen. Von Johann Sebastian Bach bis Johann Strauss - Deutsch war - und ist es noch heute - eine der wichtigsten Sprachen auf den Konzert- und Opernbühnen dieser Welt. Doch der wichtigste Grund bleibt der, dass die deutsche Sprache für junge Menschen in anderen Teilen der Welt das Tor zu einer gesicherten Zukunft ist. Literaturprojekt Deutsch Klasse 8 Julie ist schön, beliebt und kann wundervoll singen. Zusammen mit ihrer Band will sie beim Schulfest auftreten. Doch wie aus dem Nichts erhält Julie gemeine E-mails, Beschimpfungen, Drohungen. Dann taucht im Internet ein gefaktes Facebook-Profil auf, das Julie als arrogante Zicke darstellt. Im Nu lästern Klassenkameraden und wildfremde User online über sie ab. Julie verzweifelt daran. Wer tut ihr das an? Die Situation eskaliert, als sie auch noch die Band verlassen soll und die Drohungen in Gewalt umschlagen. Innerhalb eines Literaturprojektes zum Jugendroman “Ich blogg dich weg” von Agnes Hammer setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 mit dem Thema der digitalen Kommunikation, Möglichkeiten der Nutzung und des Missbrauchs sozialer Netzwerke auseinander. Una clase lectiva muy provechosa y creativa En la clase de Alemán, los alumnos de 8º se confrontan, a través de una novela, con temas, lamentablemente, candentes: acoso escolar, empleo indebido de las redes sociales…, y, como colofón, llevarán el resultado a escena. Fantástico: mejorar y profundizar los conocimientos de alemán y, simultáneamente, concienciarse de delicados temas del mundo actual. Susanne Felsch Im Mittelpunkt des Projektes standen darüber hinaus Themen wie Mobbing, Selbstfindung, Erwachsenwerden und Pubertät. In einer kreativen Abschlussphase erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen Szenen für einen Kino-Trailer und schlüpften in die Rollen von Regisseuren, Schauspielern, Kameramännern und –frauen. Susanne Felsch Die Zahl derer, die sich Jahr für Jahr für ein Studium in einem deutschsprachigen Land entscheiden, wächst. So auch bei unseren Schülern. Und nach langem Studium wird ihr Deutsch perfekt genug sein, so dass ihnen alle Türen offen stehen. Deutsch eröffnet Karrieren - im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus überall dort, wo deutsche Firmen ansässig sind oder wo sich deutsche Touristen tummeln. Deshalb fleissig weiter lernen und vor allem Freude an dieser Sprache finden, dass versuchen wir jeden Tag mit unserem Deutschunterricht. Janine Boutellier Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 43 MEHRSPRACHIGKEIT / REALIDAD PLURILINGÜE DEL COLEGIO AUF DEUTSCH / EN LENGUA ALEMANA La Noche de la Lectura Dos brevísimos textos acerca de nuestra habitual y muy interesante Noche de la Lectura y unas significativas imágenes. Lesen bis zum Einschlafen Die Lesenacht war toll! Es gab so viele Sachen zu machen. Zuerst gab es den Nachtspaziergang mit José Luis und danach eine Gruselgeschichte oder man konnte Tee trinken, den Regula vorbereitet hat. Dann haben wir bis spät in die Nacht gelesen. Am Morgen gab es ein Frühstück und dann holten uns unsere Eltern schon ab. Félix, 3° B Die Lesenacht war einfach super! Lesen, Tee trinken, Gruselgeschichten und Nachtspaziergänge. Das alles war echt der Wahnsinn. Los idiomas y sus correspondientes diplomas Voilà la nouvelle année de III de Bach 2015/2016 qui arrive et avec elle, se profilent les examens de langues: Deutsches Sprachdiplom (DSD) en Allemand, le FCE ou le CAE en Anglais et le DELF en Français, une année chargée en somme pour nos élèves. Ici comme professeur de Français je vais vous expliquer le grand méconnu… le DELF. D’ailleurs c’est quoi exactement le DELF? Raúl, 3° B Le DELF ou Diplôme en Français Langue Etrangère est un examen international qui sert à valider des compétences en français, depuis les premiers apprentissages jusqu’aux niveaux les plus avancés. Il existe 6 niveaux conformes aux normes du Cadre européen commun de référence pour les langues (niveaux A1, A2, B1, B2, C1 et C2). Au CSM, les élèves se préparent au DELF A2, ce qui équivaut à environ 160 heures d’apprentissage. Le diplôme du DELF est également valable à vie et est reconnu dans le monde entier, soit dans plus de 160 pays. Les épreuves du DELF se divisent en 4 examens, ces examens contrôlent la maîtrise des quatre compétences de la langue: la lecture, l’écoute, la production écrite et l’oral. Le DELF donne lieu à une note finale sur 100 (chaque compétence étant notée sur 25 points). Tout candidat est déclaré admis s’il obtient une note finale égale ou supérieure à 50/100, avec une note minimale par compétence égale ou supérieure à 5/25. Les 2 dernières années scolaires, sur la promotion des III Bach tous les élèves ont réussi et obtenu d’excellents résultats à leur examen du DELF A2 voire du DELF B1 dans certains cas. Pourquoi se présenter au DELF? Préparer le DELF, c’est être capable de communiquer en français et non de simplement connaître la grammaire et le vocabulaire. Les éléments de civilisation jouent aussi un rôle 44 No solo impartimos clases de idiomas, sino que preparamos a nuestros jóvenes para sus correspondientes diplomas, por ejemplo, para el DELF, diploma de francés como lengua extranjera. Nos informa Mademoiselle Frédérique Defontaine, profesora de Francés en el CSM. Boletín del Colegio Suizo de Madrid indispensable. L’étude en vue de passer le DELF au CSM représente une incroyable opportunité d’acquérir les bases d’une langue parlée dans plus de 37 États et par 200 millions de locuteurs. Frédérique Defontaine Parler l’anglais, cela devient «banal». En effet, à l’heure où justement tout le monde, ou presque, parle anglais, la différence s’effectue avec la connaissance d’autres langues. Sur le marché du travail, on préférera recruter un candidat qui parle plusieurs langues étrangères. Ainsi, nos élèves avec leurs 4 langues en poche auront un grand atout pour eux. L’avenir, c’est le multilinguisme! Comment se préparer au DELF? Tout au long de l’année, nos élèves vont s’entrainer en pratiquant les types d’épreuves qu’ils vont devoir faire face le jour de l’examen. Les élèves vont également réviser et solidifier les connaissances vues auparavant. Une fois arrivé le jour J, les élèves sont fin prêts et ils peuvent se rendre bien préparés à leurs examens à l’Institut Français de Madrid qui se trouve au métro Colón. Pour conclure, pour les élèves qui s’intéressent au français et qui ont compris qu’il était important, pour leur avenir professionnel, de connaître plusieurs langues étrangères avec un bon niveau, préparer le DELF est une opportunité à saisir! Frédérique Defontaine Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 45 MEHRSPRACHIGKEIT / REALIDAD PLURILINGÜE DEL COLEGIO La motivación en el aula Mademoiselle Defontaine nos obsequia con un valioso artículo sobre cómo motivar a los estudiantes para que aprendan un idioma extranjero. Petite pièce de théâtre entre amis!! Frédérique Defontaine Comment motiver les élèves à apprendre une langue étrangère? Telle est la question que tous les professeurs de langues se sont un jour posée. L’apprentissage d’une langue étrangère s’il n’est constitué que de la pratique de la grammaire et l’instruction de vocabulaire nouveau peut devenir répétitif et un peu ennuyeux pour les élèves. Je pense qu’il est indispensable de «réveiller» l’intérêt des élèves. Pour cela, l’une des idées que j’ai eue est de demander à mes élèves de la classe de II de Bach de monter une petite pièce de théâtre et je dois avouer que, cette année tout particulièrement, ils ne m’ont pas déçue. J’ai été bluffée par leur implication, leur sens du détail et leur professionnalisme. D’ailleurs leurs efforts ont été largement récompensés, la plupart des petites «troupes amateurs» a reçu d’excellentes notes! L’objectif était d’utiliser une structure de grammaire concrète et d’utiliser les temps déjà vus. Le présent pour l’action de l’histoire mais aussi grâce à la présence d’un narrateur qui expliquait les faits, le passé composé et l’imparfait étaient également employés. Chaque groupe devait utiliser une richesse de vocabulaire et recourir à des mots de liaisons. Le thème de leur pièce devait être en relation avec le suspense, l’action ou l’horreur, á eux de choisir. Après leur avoir expliqué ce que j’attendais d’eux, les élèves se sont littéralement appropriés du projet et les idées ont commencé à fuser sur l’histoire, la mise en scène, les déguisements et ce qu’ils pourraient éventuellement utiliser dans la salle de classe. Ma seule limite était le facteur temps, je leur laissais l’équivalent de 3 classes pour écrire le scenario, se préparer et répéter. 46 Ce que vous avez préféré: Nous avons aimé cette manière d’apprendre le Français parce que nous étions libres pour improviser ce que nous voulions et parce que nous nous sommes amusés avec le Français. Nous pensons que c’était un projet très intéressant et ingénieux car nous avons appris des nouveaux mots qui nous ont aidés à parler mieux cette langue. Nous avons préféré faire cela au lieu de faire de la grammaire. Leur note finale était constituée de 5 parties: la grammaire, le vocabulaire employé, la prononciation, la présentation et l’effort fourni. Je vous présente ici 2 exemples de pièces de théâtre très réussies. Ce qui vous a paru le plus difficile: Nous avons trouvé difficile le fait de jouer les rôles et de prononcer le Français d’une manière fluide. Première troupe, la troupe de María Caballero, Gonzalo Rodríguez et Zoe. Titre: Le mystère des jumelles! Scénario: Il était une fois une fille appelée Flore, au Nouvel An elle voulait aller a une fête, mais sa mère ne la laissait pas. C’est pourquoi elle s’échappe avec ses quatre amies: Juliette, Chloé, Claire et Anne pour aller à la fête. Flore meurt cette nuitlà à cause de raisons inconnues et sa mère devient alors folle. Quelques jours après apparait aussi Juliette morte et tout le monde accuse la mère de Flore de vengeance et on l’enferme 15 ans en prison, mais la mère est innocente, c’est pourquoi quand elle quitte la prison, elle va parler avec les trois amies, pour les assurer qu’elle n’était pas coupable. Les trois filles commencent à rechercher, quelques jours après Claire meurt. Seulement restent les deux sœurs Chloé et Anne. A la fin Chloé découvre à cause des mensonges de sa sœur, que c’est Anne qui a tué ses amies, parce qu’elle était jalouse d’elles. Ce que vous avez préféré: Nous l’avons beaucoup aimé, parce que nous avions beaucoup de liberté et nous avons pu nous déguiser. Nous avons pu avoir une bonne note, sans faire un contrôle. Ce qui a été le plus compliqué á réaliser: Nous n’avons pas anticipé qu’il fallait beaucoup travailler et penser, le français était un peu compliqué et nous n’avions pas toujours le vocabulaire suffisant. Vous recommenceriez? Nous aimerions le refaire l’année prochaine, parce que nous le préférons plutôt que les cours. Cela nous permet d’avoir plus vocabulaire et d’améliorer notre prononciation. Vous recommenceriez? Nous sommes enchantés de tourner à faire cette projet parce que c’est facile pour apprendre et car nous avons reçu un résultat très bon. Deuxième troupe, la troupe constituée de Víctor Herrero, Margarita García, Jimena Sancho et Vicky Aguirre de Cacer. Titre: Coup de quatre! Scénario: L’histoire que nous avons écrite, traitait de trois filles qui ont eu un mystérieux accident de voiture provoqué pour une des filles (Colette). Elles ont commencé à devenir amies. Les trois filles, Carole, Chloé et Colette, vivent dans le même quartier de Paris et elles ont aussi une autre chose en commun… Quand les trois décident de rester pour prendre un café ou pour dîner, l’une d’elles ne peut jamais parce qu’elle est avec son mari, parfois c’est Chloé et parfois Carole. Un jour quand elles se retrouvent par hasard dans un restaurant, Chloé et Carole se rendent compte qu’elles ont le même mari. Comme il a aussi été le mari de Colette, elle les aide pour se venger de François. Mais à la fin celle qui finit par être tuée est Colette. Boletín del Colegio Suizo de Madrid En conclusion, les petites pièces de théâtre furent un réel succès. D’ailleurs les élèves étaient désireux de voir la pièce des autres groupes. Il est primordial de donner un but pour apprendre un point de grammaire ou du vocabulaire plus difficile. Il faut savoir innover, prendre des risques. Apprendre en s’amusant c’est peut-être là ou se trouve la clé du succès! Frédérique Defontaine Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 47 MEHRSPRACHIGKEIT / REALIDAD PLURILINGÜE DEL COLEGIO Proyectar un film en una clase de idiomas Audrey Tautou Literatura original o adaptada: valiosa herramienta para la clase de idiomas La lecture: un outil indispensable à l’enseignement d’une langue Una excelente idea para una clase de idiomas: proyectar una película y, después, trabajar detalladamente con ella. Así lo llevó a cabo la clase de II de Bachillerato con el film Coco Chanel. Fiche de cinéma: Coco Chanel Directeur Anne Fontaine Benoît Poelvoorde Acteurs Gabrielle ‘Coco’ Chanel: Audrey Tautou Étienne Balsan: Benoît Poelvoorde Arthur ‘Boy’ Capel: Alessandro Nivola Adrienne Chanel: Marie Gillain Résumé Coco était orpheline et pauvre. Elle travaillait comme couturière et comme chanteuse dans un bar avec sa sœur Adrienne. Là, Coco a connu un monsieur très riche appelé Étienne Balsan. Coco est allée chez Étienne à Paris, mais elle n’était pas amoureuse de lui. Là, Coco a commencé à faire des chapeaux pour les dames riches. Alessandro Nivola Des opinions des élèves de II Bach Ignacio Azpitarte pense que le film Coco Chanel est en general très amusant, mais á certains moments un peu long. Pablo Rega croit qu’il s’agit d’un film très instructif, amusant et parfois intrigant. Juan Ruiz trouve que c’est un très bon film, autant l’interprétation des acteurs comme le contenu du film. Personnellement, je pense que ce film reflète très bien le processus vécu par Coco depuis la pauvreté pour devenir une des créatrices plus reconnues dans le monde entier. Daniel Baturone, II de Bachillerato Coco est devenue plus célèbre avec ses dessins de mode, mais malheureusement ‘Boy’ a eu un accident de voiture, qui a beaucoup affecté Coco. Malgré cela, elle a continué de l’avant et a été très réussie comme créateur de mode. Marie Gillain 48 fois nous écoutions le CD. Grâce au livre nous avons appris beaucoup de nouveau vocabulaire que nous ajoutons à nos conversations de tous les jours. Grace á notre professeur nous avons pu ainsi comprendre et finir notre premier livre de français de l’année. Le livre nous a paru par moment un peu lent et ennuyeux puisque l’histoire est assez basique mais, grâce aux images et aux explications sur Paris lire le livre a été plus facile. Comme quand Mademoiselle Defontaine nous a expliqué l’organisation de Paris en forme d’escargots avec tous ses arrondissements. Frédérique Defontaine En effet, il n’est pas toujours facile de concilier la lecture avec les goûts de chacun. Par expérience, un livre imposé n’est pas toujours bien accueilli mais vu comme une corvée. Je pense que les résultats se feront sentir sur le long terme avec l’utilisation du nouveau vocabulaire acquis et la culture générale gagnée ne se perdra jamais. Et comme a écrit Jules Renard, «Chacune de nos lectures laisse une graine qui germe». Je le recommande à tous! Ensuite, elle a connu un ami d’Étienne appelé Arthur ‘Boy’ Capel et Coco est tout de suite tombée amoureuse de lui. Arthur était un joueur anglais de polo. Comme professeur de Français, je pense que la lecture dans l’apprentissage d’une langue étrangère est primordiale. La lecture est sans doute un divertissement tout comme le cinéma, le sport, les spectacles. Qui ne connaît pas Les Misérables, Le Petit Prince ou encore Les 3 Mousquetaires? Les bienfaits de la lecture sont multiples: elle nous permet de faire travailler la mémoire, de réviser sans effort les conjugaisons et le vocabulaire préalablement vu et d’accumuler des connaissances grammaticales. En 3éme année de Français, soit en II de Bachillerato, les élèves ont la possibilité de lire une histoire adaptée pour tout apprenant avec un niveau A2 en Français. Ce livre a été choisi parce qu’il offrait une histoire accompagnée d’exercices de vocabulaire et de grammaire mais aussi car il proposait des dossiers de culture sur Paris. Les élèves ont découvert entre autres le métro parisien, la Seine et ses ponts et l’incontournable cimetière du Père-Lachaise. Voici le témoignage de 2 élèves de II de Bach, Irene García y Gonzalo Rodríguez: Pasamos del séptimo arte a la literatura, otra herramienta imprescindible en una clase de idiomas: sea adaptada u original, nos ayuda enormemente a perfeccionar un idioma. Nuestros jóvenes de II de Bachillerato lo confirman. Frédérique Defontaine Cette année en français nous avons lu un livre Poursuite dans Paris. Ce livre nous raconte l’histoire de deux jeunes qui reçoivent une enveloppe, et avec cette enveloppe, il y a des aventures que devront résoudre ces deux jeunes à l’aide de Monsieur Tino, le marin, le chauffeur de taxi, et beaucoup d’autres personnages. Ces aventures avec ces personnages nous montrent aussi plusieurs monuments et endroits dans Paris comme par exemple le port de Paris: l’Arsenal ou les catacombes. On lisait une fois par semaine. Quelque fois c’était nous qui lisions, d’autres Mademoiselle Defontaine, d’autres nous lisions et nous traduisions et quelques Aujourd’hui Coco Chanel est l’une des marques de mode les plus connues. Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 49 MEHRSPRACHIGKEIT / REALIDAD PLURILINGÜE DEL COLEGIO Visita al vertedero municipal y paseo en bici por el río Manzanares Témoignage d’Alfonso Patinaje en el Palacio de Hielo Somos muy conscientes de la realidad plurilingüe de nuestro Colegio y de la necesidad de aprender idiomas; por ello, he decidido emplazar este artículo, de hecho adscrito a actividades extralectivas, sobre la interesante visita al vertedero municipal, aquí, en la sección de francés: una visita, por cierto, cuyo broche final consistió en pasear en bicicleta por las orillas del río Manzanares. Otra interesante actividad celebrada durante la Semana Especial: patinar en el Palacio de Hielo. Muela élève de II Bachillerato au sujet de la visite de la décharge municipale Le Lundi 11 mai 2015 la classe de II Bach est allée à la décharge de Madrid et à Madrid Rio. A 9 heures tous les élèves étaient au parking du CSM. A 9h30, le bus est parti pour aller à la décharge. Quand la classe est arrivée à la décharge, un guide nous a expliqué tous les différents endroits (les étapes) où les ordures passent. Après, la classe a eu un autre guide, qui nous a expliqué comment les ordures étaient divisées. Nous sommes aussi allés à l’ancienne décharge de Madrid, qui maintenant est un parc où on peut seulement aller avec un petit train. Excursion: Patinage au Palacio de Hielo Ici le témoignage de 2 élèves de II de Bach qui vont parler en français de l’une des activités qu’ils ont faite durant la semaine spéciale de ski. Propos recueillis par Mme Defontaine. La classe est passée par tous les endroits où les ordures passent. Le mercredi 11 février 2015 pendant la semaine de ski, nous sommes allés au Palacio de Hielo pour faire du patinage. Nous sommes partis le matin à 10h30 de l’école pour aller avec le bus au Palacio de Hielo. Nous étions 5 personnes de 2ème Bach et il y avait beaucoup d’enfants de 2ème à 5ème de primaire. La classe a pensé que c’était une visite «parfumée». Il y avait aussi beaucoup de professeurs comme par exemple les profs de sports. Plus tard, le bus nous a laissé à Príncipe Pío et on a mangé là. Après avoir mangé, tout le groupe a marché un petit peu pour aller chercher des bicyclettes. Quand nous sommes arrivés au magasin, ils nous ont loué les vélos et nous avons commencé à pédaler sur le chemin au bord du fleuve le Manzanares, c’était super amusant mais quelle chaleur! Nous pouvions faire du sport et nous amuser en même temps. Nous sommes allés de Príncipe Pío jusqu’ au Matadero. On a beaucoup rigolé! C’était une journée très jolie parce que nous avons patiné pendant tout le temps que nous étions là et nous, les étudiants du 2ème de Bach nous avons pu aider les plus petits enfants mais aussi patiner. Le jour était trop court mais c’était une expérience magnifique. Nous attendons avec impatience l’année prochaine. Gabriela de Ambrosis y Tania Torá, II de Bachillerato C’était un jour très complet et amusant pour tous. Nous voulons refaire cette excursion à l’avenir. 50 Alfonso Muela, II de Bachillerato Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 51 MEHRSPRACHIGKEIT / REALIDAD PLURILINGÜE DEL COLEGIO Un evento imprescindible: El Día del Deporte Al Día del Deporte me referiré en la sección de “Actividades extralectivas”, no obstante, dada la relevancia de los idiomas en el CSM, ¿por qué no presentar en la imprescindible lengua inglesa los comentarios de Tatiana y de Antonio, ambos alumnos de Bachillerato, sobre esta importante jornada? Sports Day 2015 Antonio Álvarez One month ago, we had the sports day. It was a very great day, because we did a lot of interesting things. We had a race around the school. We did some different activities, like high-jump, long-jump, flexibility test, sprint, etc. Afterwards we played the sports we had chosen. We had to choose football, or volleyball, or hockey. I played football and although we didn’t win, we had a very good time. At the end of the day, the teachers gave the winners from the activities some prizes to recognize their hard work. Antonio Álvarez, I de Bachillerato About a month ago our school had a Sports Day, in which you must do some individual tests and choose your favorite sport. We start the day as usual at nine o’clock in the morning and then we start doing a cross. The lowest grade begins first with the girls and then with the boys and then at last the highest grade finishes. Afterwards each grade must complete some individual tests which consist of a speed race, an flexibility test, a high-jump test, a long-jump test, throwing a medicine ball test among others. After you’re done with the challenges comes the fun part: It’s time to play your selected team sport. You can choose between hockey, soccer or volleyball. You play against different teams from different or the same grades. Later we have lunch, which is one of the most exciting things during Sports Day because we get a special meal: Bratwurst sausage! After a long break, we continue playing our team sports. Last but not least, the best team of each sport wins a prize and the three best individual girls and boys of each grade get a medal for the individual discipline tests. We always finish at five o’clock in the afternoon and start the following day with the usual schedule. Una clase lectiva diferente, amena y muy útil: una representación teatral en inglés Estupenda idea: asistir a la representación teatral de una obra hablada, mayoritariamente, en inglés. Sus espectadores, nuestros jovencitos de 7º y de 8º, pasaron un tiempo muy agradable y, lo más importante, escucharon y practicaron, pues la obra era interactiva, sus conocimientos de inglés. Banality Show In February the 8th grade together with the 7th grade attended a play called The Banality Show in the “Centro Cultural Pablo Iglesias” located in Alcobendas. The play was kind of a big brother show. Four strangers had to coexist in a House without any technological devices. The participants had to learn to speak Spanish during their stay in the big brother’s house. They couldn’t leave the house. Every week the strangers had to vote for someone to leave. Who resisted till the end would win 10.000 euros. When there were only two people left in the house the public had to vote for the one who had to leave the programme. In the month of February the classes of 7th and 8th grade went to the theatre to see Banality Show at the “Centro Cultural Pablo Iglesias”. The play was like the TV program Big Brother. There were four participants who had to learn Spanish and couldn’t go out of the house. Every week one of the participants had to leave the house, but first the other participants had to nominate a housemate. Then there was a meeting in the house to announce who was expelled. At the end there were two participants left. It was time for the public to nominate the winner who won 100.000 euros. I personally liked this play, because the actors interacted with the public. That makes you feel part of the show. It’s a very enjoyable experience. The Banality Show was a funny comedy adequate for all ages. As the actors sometimes spoke Spanish, it was easy to follow the story. In my opinion was it an enjoyable play. They didn’t use difficult vocabulary. It was funny and we had a good time and that’s the most important thing. I would recommend it to people who haven’t got a very high English level. Ariadna Calvet, 8º B Elena Condorana, 8º B I personally like the Sports Day because it’s a good change from the usual school day, you get to do more exercise and what’s really important: you get to have lots of fun with your friends and teachers. 52 Tatiana Müller, II de Bachillerato Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 53 KÜNSTLER UND IHR SCHAFFEN / PRESENTACIÓN DE ARTISTAS Fantásticos los talleres a cargo del rapero Bensch Besuch des Rappers en el CSM Bensch aus Solothurn Bensch, alias Benjamin Müller, besuchte unsere Schule im Februar um in fast allen Klassen Workshops durchzuführen. Dabei tauchten die Schüler in die Welt des Rap ein und lernten was Sprechgesang, Reime und Rhythmus sind. Einige Klassen schrieben eigene Texte und perfomten sie anschliessend. Janine Boutellier En febrero dimos nuestra más cordial bienvenida a Benjamin Müller, conocido artísticamente como Bensch, quien ofreció a casi todas las clases diferentes talleres de rap. Todo resultó tan fantástico y formativo que ya esperamos de nuevo su presencia para un futuro año escolar, aunque ya hemos contado con ella en otro modo: su actuación en directo en nuestra Fiesta de Verano. Wir sind keine Götter, aber wir sind aus Madrid und es fehlt uns nur noch ein kleiner Schritt. Niemand hat so gute Fussballspieler wie wir und in las Ventas gibt es auch einen Stier. Im Retiro machst du ganz viele Sachen, schade nur, dass die Politiker uns auslachen. Bensch ist Lehrer, aber sein Hobby ist der Rap. Er besuchte uns, um uns zu zeigen, wie das geht. Beim Rappen singt man nicht, sondern man spricht ganz schnell. Die Wörter müssen sich reimen und der Rhythmus ist sehr wichtig. Es machte uns viel Spass und wir rappten und klatschten mit ihm. Bensch war sehr nett und lustig und er gab uns viele Autogramme und schenkte uns seine coole CD. Im Internet gibt es auch Musikvideos von ihm. Fabio, Leire & Marta, 4º B Rap (englisch to rap = „plaudern, schwatzen“) ist ein schneller, rhythmischer und markanter Sprechgesang in der populären Musik und Teil der Kultur des Hip-Hop. Je nach Fertigkeit und Intention benutzt ein Rapper verschiedene Reimtechniken um seinen Text zu formulieren. Die Schüler waren mit grosser Begeisterung dabei und hatten viel Spass in diesen Stunden. Bensch kenne ich schon mein ganzes Leben lang. Wir besuchten zusammen das Gymnasium in Solothurn. Danach beschlossen wir beide eine Pause einzulegen, um die Welt zu bereisen und/oder den Militärdienst zu absolvieren, bevor wir gemeinsam die Ausbildung zum Primarlehrer antraten. Unsere Wege trennten sich nie und Bensch blieb all die Jahre ein sehr guter Freund. Heute arbeitet er als Primarlehrer in Solothurn und lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Zuchwil. Er hat mehrere Musikalben veröffentlicht, unzählige Konzerte gegeben und führt regelmässig Workshops an Schulen durch. Dabei kommen ihm seine offene, gewinnende Art und sein didaktischer Hintergrund zugute. Bensch rappt in Mundart (Schweizerdeutsch) und zeichnet sich durch seine selbstgeschriebenen, intelligenten und hinterfragenden Texte aus. Sein letztes Album „eigentlich okay“ hat er allen Klassen geschenkt und seitdem wird es bei speziellen Anlässen rauf und runter gespielt. Die Schüler singen und rappen begeistert auf Schweizerdeutsch mit. Im Juni kam er nochmals nach Madrid um an unserem Sommerfest live ein Konzert zu geben. 54 Ein selbstgeschriebener Text von Schülern des Gymnasiums Janine Boutellier Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 55 AUSSERSCHULISCHE AKTIVITÄTEN / ACTIVIDADES EXTRALECTIVAS Un desayuno muy, muy tierno Claramente aludo al desayuno del Día de la Madre. Todos quedaron encantados: las mamás, los papás y nuestros niños. Para nosotros ha sido una experiencia inolvidable, a pesar del esfuerzo en compatibilizarlo con nuestra actividad diaria profesional. Muchas gracias a las profesoras que lo hacen posible y, por supuesto, a nuestros niños que, con tanta ilusión, participan. Mamá de un niño en Kindergarten I Una fecha señaladísima: el 23 de abril, Día del Libro El día 23 de abril de 1996 fuimos muy afortunados pues nació el Día del Libro. La fecha no responde a la arbitrariedad sino al fallecimiento en 1616, alrededor de dicho día, de tres grandes de la literatura universal: Miguel de Cervantes, William Shakespeare y el inca Garcilaso de la Vega. No es preciso mencionar que el CSM también conmemora tan señalado día y lo lleva a cabo de la siguiente manera: En el aula magna, todos reunidos, los alumnos de 8º a IV de Bachillerato y los profesores, escuchamos y observamos la lectura dramatizada de fragmentos de sobresalientes obras que realizan algunos de nuestros alumnos. Veamos la elección de este año. En español, nuestros jóvenes declamaron textos de Ana María Matute, Rafael Sánchez Ferlosio y Juan Marsé; los tres, Premio Cervantes. Acertada elección, pues, justamente unas horas antes, el polifacético autor Juan Goytisolo se había sumado a la lista de galardonados con este premio. En francés, la elección recayó sobre Antoine de Saint-Exupéry, Alexandre Dumas y Molière. En inglés, fueron leídos John Steinbeck, F.Scott Fitzgerald y Robert Frost. En alemán, los autores escogidos resultaron Herman Hesse, Eduard Mörike y Wilhelm Busch. Como ustedes comprobarán, todas las elecciones, sin excepción, resultaron un acierto. Desayuno del Día de la Madre Un año más se ha celebrado el desayuno del Día de la Madre en el Kindergarten. Ha sido la primera vez que hemos participado y, desde luego, será un recuerdo muy entrañable para el futuro. Semanas llevaban los niños ilusionados con la llegada de este día en el que sus mamás y papás iban a compartir con ellos un rato y disfrutar de todas las cositas que ellos mismos habían preparado junto con sus profesoras. Aunque eran sorpresa, alguno no se pudo aguantar y ya nos había puesto en antecedentes. Rosa Escobar Nos recibieron con unas canciones en el patio del Colegio y allí estábamos todos los padres, emocionados de ver a nuestros niños cantándonos y con su regalito, hecho por ellos mismos, en las manitas esperando a correr hacia nosotros. A continuación, nos llevaron al patio del Kinder donde, ¡oh, sorpresa!, nos habían preparado unas mesas preciosas con un apetecible desayuno a base de pan, mermelada y mantequilla: Todo riquísimo y emocionante por el cariño con que lo habían realizado. 56 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 57 AUSSERSCHULISCHE AKTIVITÄTEN / ACTIVIDADES EXTRALECTIVAS Otro tipo de clase lectiva: la asistencia a representaciones teatrales Afirmamos que la clase lectiva no concluye en el aula, sino que esta se puede configurar de diversas maneras, todas ellas muy formativas y amenas; así 7º asistió a la representación teatral de esa maravilla, sin autoría definida, titulada El Lazarillo de Tormes, y I Bach se decantó por Los entremeses del genial Cervantes. Para ambas clases resultó un evento muy interesante e instructivo. “El Lazarillo de Tormes” Guzmán Brisso En marzo, las clases de 8º y 7º fuimos al Colegio Calasancio acompañados por las profesoras Sra. Tovar, Sra. García y Sra. Salobral para ver la obra Lazarillo de Tormes. Al entrar en el auditorio del colegio no sabíamos que nos esperaba una representación teatral divertida y emocionante. El Lazarillo de Tormes es una novela picaresca del siglo XVI. Relata la historia de un joven pobre, llamado Lázaro, y sus peripecias con sus distintos amos. Comienza sirviendo a un ciego. Trataba tan mal a Lázaro que este aprendió a ser tan pícaro como el ciego para defenderse de él. 58 Su segundo amo fue un cura que casi no le daba de comer y le hacía trabajar mucho y Lázaro le robaba la comida. Su tercer amo fue un hidalgo arruinado, que se hacía pasar por rico. Trataba bien a Lázaro, pero no podía darle nada y era Lázaro quién tenía que compartir con él lo poco que conseguía mendigando. Y, por último, pasó a servir a un arcipreste y se casó con su criada. “Los Entremeses” de Miguel de Cervantes Miguel de Cervantes, nacido el año 1547 en Alcalá de Henares, es mayormente conocido por su obra El Quijote, pero eso no significa que esta haya sido su única obra; Los Entremeses también fueron escritos por él y, aunque en su época no fueron bien recibidos por la crítica, en la actualidad son bien acogidos y dignos de mención. Disfrutamos de Los Entremeses; todos estaban muy bien representados y trataban del engaño amoroso, de casarse con el marido más rico (pero no el más bueno) y de que la gente sigue a los otros para no ser considerada rara; los actores vestían ropa de aquella época y estaba muy bien conseguido. Algo que me sorprendió gratamente fue el audio. Utilizaban, por ejemplo, una tira fina de metal para representar la tormenta o unos cajones para representar la apertura y la cerradura de una puerta. Al principio, no me esperaba mucho de lo descrito; pero, al oírlo, me sorprendió la buena calidad del mismo. Los diálogos de los actores eran muy graciosos y amenos. Aunque utilizaban un lenguaje un tanto extraño, se entendía perfectamente y, gracias a estos matices lingüísticos, la obra llamaba aún más la atención. Juan Sáez En definitiva: Pasamos un rato genial viendo esta obra de teatro. Yo se la recomendaría a todo el mundo que quiera pasar un buen rato. Juan Sáez, I de Bachillerato En la representación participaron cuatro actores. Fue sencilla, sin grandes decorados, pero interesante y divertida. Nos gustó mucho y, a pesar de que es una obra del siglo XVI, tiene aspectos presentes también en nuestra sociedad: por ejemplo, el deseo del hidalgo de aparentar tener más de lo que tiene y el que cada uno busca su propio provecho sin pensar en los demás. Al final de la obra, los actores hablaron con nosotros y pudimos preguntarles cosas. Guzmán Brisso de Montiano, 7º Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 59 AUSSERSCHULISCHE AKTIVITÄTEN / ACTIVIDADES EXTRALECTIVAS Un relevante evento: el Día del Deporte El CSM se pronuncia, desde siempre, por el lema atemporal de “mens sana in corpore sana”; coherentemente, aparte de conceder suma importancia a la educación física y al deporte, organiza el Día del Deporte y lo celebra en dos días consecutivos; organizado y conducido maravillosamente por la Sra. Yolanda Mirón y por el Sr. Hernán Sánchez, celebramos un memorable Día del Deporte. ¿Y los muy peques? Pues también contaron con su particular Día del Deporte: sus fotos nos sirven de tierno testimonio. Sporttag Un año más, en primavera, celebramos el Día del Deporte de CSM. Fueron dos días llenos de actividades deportivas, juegos y deportes. El Día del Deporte fue muy chulo. Teresa, 3º B Hicimos cosas espectaculares, como el cross. ¡¡¡Quedé 7º!! Dámaso, 3º B ¡No fue malo pero cansaba un poquito! ¡El cross fue lo peor! ¡Quedé 6ª! Carla, 3º B Aquí les presentamos los comentarios de los verdaderos protagonistas de estos días: Sporttag se traduce al español como Día del Deporte. Esta actividad se realiza en el Colegio durante un día entero. El 27 de abril, los cursos comprendidos entre 7º y IV de Bachillerato lo celebraron; y el 28 de abril, los cursos comprendidos entre 1º y 6º de Primaria. Comenzó a las 9:00 de la mañana con unas pruebas individuales: cross (un recorrido dentro del recinto escolar), sprint (una vuelta al campo de fútbol), salto de longitud, salto de altura, lanzamiento de balón medicinal de 3 kg, lanzamiento de peso de 2 kg y, por último, flexibilidad. Todas esas pruebas las realizamos con nuestra propia clase y con los compañeros del mismo sexo. La puntuación máxima correspondía a 5 puntos que ibas sumando y a los 3 participantes de cada curso que más puntos lograsen se les concedía una medalla. Luego, por la tarde, hubo distintos deportes: volleyball, fútbol y hockey. El equipo que sumó más puntos en cada deporte ganó una pelota que pudo elegir durante la entrega de trofeos. A la hora de comer nos ofrecieron bratwurst. ¡Todo resultó muy divertido! Macarena Picazo, 7º 60 Me encantó. La carrera fue bastante larga y divertida. Todo me gustó, sobre todo el salto de altura. Olivia, 3º B Cross Aldovea El 13 de marzo participamos en el XXXV Cross Aldovea, carrera a beneficio de la Fundación Proniño, que transcurre, por las calles de La Moraleja. El evento reunió a más de 9.000 alumnos de 67 centros educativos de la Comunidad de Madrid. El CSM se vio representado por más de 200 alumnos (desde 4º hasta 8º) que habían preparado la prueba con mucha ilusión. El día fue una experiencia fantástica con un gran ambiente deportivo que todos disfrutamos. Aquí les dejamos algunos testimonios de nuestros alumnos corredores. ¡Hasta el próximo año! Me encantó y, por la tarde, aunque mi equipo no ganó nada, me lo pase muy bien. Ana, 3º B Me encantó. En la carrera quede 10ª y 1ª en salto de altura… pero no me dieron medalla. Madot, 3º B ¡Ojalá hubiera cada mes un Día del Deporte! Fue muy bonito. Raúl, 3º B Me encantó el Día del Deporte, porque es muy importante y muy chulo. Víctor, 3º B Yolanda Mirón y Hernán Sánchez Yolanda Mirón y Hernán Sánchez El día del Cross de Aldovea todos estábamos muy ilusionados. Cuando nos tocó correr, estábamos aún más nerviosos y nos preguntábamos “¿Conseguiremos llegar sin hacernos daño?, ¿quedaremos en un buen puesto?” Al final todo salió muy bien. Los compañeros que corrieron quedaron en muy buenos puestos. Aunque yo no pude participar, fui a animar a los compañeros y doy las gracias al Colegio por organizar este día tan maravilloso y especial. Claudia Pascual, 6º A En consonancia con lo expuesto acerca de la importancia del ejercicio físico, más de 200 jovencitos del CSM, dirigidos por la Sra. Mirón y por el Sr. Sánchez, tomaron parte en la carrera filantrópica Cross Aldovea: fantástica resultó la experiencia. empezamos a hacer calentamiento. Cada colegio tenía un espacio para dejar todos los abrigos y mochilas. Compitieron muchos colegios de Madrid, por categorías y con separación de chicos y chicas. En cada categoría corrieron aproximadamente 400 chicos/as. El recorrido estuvo compuesto de subidas y bajadas. Los padres pudieron ir a ver a sus hijos y animarles. Al llegar a la meta, nos dieron un trozo de pizza y bebida. Al final, nos dirigimos al lugar donde se encontraban nuestros compañeros y pudimos ver a los demás correr y, por supuesto, animarles. Todo fue divertido y entretenido, es decir, fue una actividad distinta. A mí me encantó. Macarena Picazo, 7º B Comenzó a las 10:00 de la mañana. Los cursos desde 4º de Primaria hasta 6º corríeron 1.800 metros, y los de 7º y 8º de Secundaria, 3.000. Cuando llegamos al lugar de la competición, Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 61 AUSSERSCHULISCHE AKTIVITÄTEN / ACTIVIDADES EXTRALECTIVAS La Semana de Esquí: todo un éxito y en todos los ámbitos Siguiendo nuestra inveterada costumbre de la Semana Especial de febrero, unos alumnos permanecieron en el CSM y llevaron a cabo interesantes actividades; otros se decantaron por la Semana de Esquí y se trasladaron a Andorra, donde pasaron una agradable e instructiva semana. Nos informa su organizador, el Sr. Christoph Wühl. Christoph Wühl Skilager – mehr als nur Skifahren Auch dieses Jahr wurde das Skilager von vielen Schülern und Lehrern lang ersehnt und dann war es am 8. Februar endlich so weit. Am Sonntagmorgen versammelten sich alle Schüler pünktlich auf dem Parkplatz der Schule und wenig später fuhren wir mit vier Bussen Richtung Pyrenäen. Während die Älteren weiter nach Andorra reisten, war unser Ziel wie bereits im letzten Jahr Boi-Taüll. Wir erlebten eine super Woche mit tollem Wetter und gutem Schnee. Zudem blieb uns das Verletzungspech fast ganz fern. Die Schüler hatten viel Spass und genossen fernab von ihrem Zuhause das Lagerleben, ihre Freunde, die Berge und die gute Luft. Ich möchte mich ganz herzlich bei meinem Team für die super Zusammenarbeit und den grossen Einsatz bedanken und bei allen Schülern für das sehr friedliche und reibungslose Skilager. Sie alle haben das Lager zu dem gemacht, was es sein soll – ein unvergessliches und einzigartiges Erlebnis. S P S K I L A G E R S R I O S U N N N P H E P E E I T 62 Zum wiederholten Mal ging es für die Klassen 8º SEC bis II BACH nach Grandvalira in Andorra ins Skilager. Gutes Wetter, schöner Schnee, Skifahren von morgens bis abends – aber wir wissen es alle: Das Skilager ist mehr als nur Skifahren! ganz im Gegenteil, sie erfordert Disziplin und Anstrengung von allen Beteiligten und dennoch ist sie immer wieder eine Bereicherung und ein einzigartiges Erlebnis für alle. Das Skilager ist wohl die einzige mehrtägige Schulveranstaltung bei uns an der Schule, an der mehrere Klassen aus unterschiedlichen Schulstufen teilnehmen. Es findet somit auch so etwas wie stufenübergreifender Unterricht statt. Denn sowohl im Skiunterricht am Vormittag als auch bei den diversen Aktivitäten am Nachmittag erfolgten die Gruppeneinteilungen entweder nach dem skifahrerischen Können der Schüler oder bewusst so, dass die Schulstufen und Klassen möglichst gut durchmischt waren. Ältere und jüngere Schüler unserer Schule lernen sich besser kennen, helfen und unterstützen sich gegenseitig beim Skifahren, beim Snowboarden, bei den Wettbewerben am Nachmittag und am Abend. Gegenseitige Hilfe wie sie auch in einer Familie zwischen Geschwistern unterschiedlichen Alters erfolgen soll. So ein familiäres Umfeld der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung prägt unsere Schule und wir sollten alle versuchen diese positiven Aspekte auch im schulischen Alltag noch mehr herauszuarbeiten. Bis zum nächsten Mal. Christoph Wühl Danke an alle teilnehmenden Schüler, die dem Skilager in Andorra die Treue halten. Danke an das Lehrerteam Andrea Haldemann, Tisha Hall, Alfonso Álvarez und Günther Hünerfauth für ihren Einsatz. Ich denke, sowohl die Schüler als auch die Lehrer haben diese Woche genossen. Sie ist zwar weder Urlaub noch Erholung, Janine Boutellier Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 63 AUSSERSCHULISCHE AKTIVITÄTEN / ACTIVIDADES EXTRALECTIVAS Útil acercamiento al mundo de la empresa: la Semana de Economía en el CSM Durante la Semana Especial, los alumnos de III de Bachillerato celebraron la Semana de Economía, una actividad en la que se familiarizan de modo empírico con el mundo de la empresa, además de visitar una firma ubicada en Madrid. Deseamos expresar nuestras más sinceras gracias a la señora Regula Bucchioni-Kissling y al señor Pietro Bucchioni, expertos en economía, venidos ex profeso de Suiza para conducir estas jornadas. Ávila, bien merece una visita Dani de Castro Una joya histórica y artística, Patrimonio de la Humanidad y cuna de Santa Teresa: ante estos calificativos, no podía faltar una visita a Ávila; la realizaron nuestros jóvenes de I de Bachillerato. El pasado mes de febrero, tuvimos la oportunidad de poder asistir a la Semana de la Economía. Esta consistía en una simulación de gestión y dirección de empresas, donde cada miembro desempeñaba una función y el objetivo era crear un producto para luego venderlo. Para ello, nos dividimos en cuatro empresas; cada grupo buscaba sacar el máximo beneficio. Fueron cinco días en los que trabajamos intensamente. El primer día, tras la división de grupos, se asignó a cada uno su puesto en la empresa. El segundo día creamos las estructuras, que más tarde nos iban a facilitar el diseño del producto. El tercer día tuvimos la suerte de poder visitar la empresa SIKA, que nos atendió muy bien en todo momento. El cuarto día, diseñamos y promocionamos el producto para luego poder venderlo. El quinto y último día, cada empresa presentó su producto al Colegio. La simulación resultó un éxito en algunas empresas; otras, sin embargo, se fueron a la quiebra el segundo día. Lo que sí puedo afirmar muy seguro es que cada participante sacó algo positivo de la semana, llevándose una gran experiencia consigo mismo acerca de cómo llevar y dirigir una empresa, la cual siempre será útil para un futuro. 64 Dani de Castro, III de Bachillerato María Picazo Salimos a las 9 de la mañana en autocar desde el aparcamiento del Colegio en dirección a Ávila. El motivo principal de la visita era conocer la ciudad y sus monumentos más importantes (la Muralla, la Catedral, la Basílica de San Vicente…). En clase de Sociales, decidimos distribuirnos en varios grupos en el que cada uno de ellos explicaría un monumento. Mi grupo tuvo que presentar la Basílica de San Vicente. Me gustó mucho su historia y su estructura; el sepulcro es impresionante con su mezcla de diferentes estilos. Al terminar la visita, vimos unos cuantos monumentos más e hicimos un alto para almorzar. Dispusimos de una hora y media de tiempo libre y después continuamos la visita por Ávila. A las 18:30 llegamos de regreso al aparcamiento del CSM. ¡Fue una excursión muy interesante y divertida! Boletín del Colegio Suizo de Madrid María Picazo, I de Bachillerato Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 65 VERSCHIEDENES / MISCELÁNEA La biblioteca del CSM: cada vez mejor Spenden Bücherspenden nehmen wir weiterhin gerne entgegen! Es sollten gepflegte Bücher sein und in allen Sprachen. Auch sinnvolle DVDs und Hörbücher (vor allem auf Deutsch). Los exámenes de Madurez y sus muy buenos resultados Este sucinto artículo, rubricado por Carlos Morado, ya casi exalumno de IV de Bachillerato, acerca de los exámenes de Madurez, me permite hacer partícipes a todos ustedes del rigor con que los hemos llevado a cabo y, principalmente, de los muy buenos resultados que han obtenido nuestros jóvenes, quienes ya se hallan en el umbral de la universidad. Carlos Morado Llegan súbitamente, como si hubieran estado siempre ahí, al acecho. De pronto nos encontramos ante lo que –según nos llevan diciendo desde hace ya años- es el último objetivo de nuestra formación escolar: los exámenes de Madurez. Los nervios, que llevan tiempo esperando el momento, afloran. El primer examen sirve para desmitificar y apaciguar la tensión. La combinación de estudio y, claro está, suerte son las claves del proceso, que abarca casi veinte días. Todo pasa muy rápido y, cuando nos queremos dar cuenta, ha llegado a su fin. Sabido es que el estudiante medio va moviéndose con el tiempo, sin realmente percibir el final de una etapa o el comienzo de otra fase vital. Justo en este punto nos encontramos; el final es tan inminente como intenso, tan triste como necesario, pero necesitamos cerrar una etapa para poder empezar otra. Toca dar un paso adelante, comenzar a andar solos. “Sólo podemos ver poco del futuro, pero lo suficiente para darnos cuenta de que hay mucho que hacer” Alan Turing Carlos Morado, IV de Bachillerato Las donaciones de libros en muy buen estado y en todos los idiomas siguen siendo muy bienvenidas, sin olvidar, por supuesto, dvds y audiobooks -principalmente en lengua alemanaadecuados para nuestro alumnado. Inimaginable un centro educativo sin una biblioteca excelente en calidad y en cantidad con calidad. Precisamente este es nuestro objetivo y, gradualmente, lo estamos alcanzando. El primer texto nos invita a donar material acorde con una biblioteca y en muy buen estado; el segundo nos brinda información sobre la biblioteca; y el tercero nos hace partícipes del original concurso ideado por las mamás que, desinteresadamente, prestan su colaboración para el óptimo funcionamiento de la biblioteca. Muchas gracias a todas ellas. Roger Mangold Die Bibliothek In der Bibliothek der Schweizer Schule finden Schüler aller Stufen eine reiche und differenzierte Auswahl an Sachbüchern und Belletristik, aber auch Hörspiele und Videos werden angeboten. Der grösste Teil der Medien ist auf Deutsch, aber es wird auch eine kleine Auswahl auf Spanisch, Französisch und Englisch geführt. Die Bibliothek öffnet täglich in der grossen Pause. La biblioteca del CSM dispone, para alumnos de todas las edades, de una amplia e interesante variedad de libros técnicos y de obras de ficción, también de audiobooks y de dvds. La mayoría son en lengua alemana, pero, en menor número, también en español, francés e inglés. La biblioteca está abierta todos los días durante los dos largos recreos de las mañanas. A partir de Primaria, los alumnos pueden acceder libremente a ella. Wettbewerb der Bibliothek Das Team der Bibliothek hat sich dieses Jahr für die Lesewoche einen lustigen und unterhaltsamen Wettbewerb ausgedacht. Dabei ging es in erster Linie nicht um einen einzigen Gewinner, sondern mehr um das Mitmachen der ganzen Klasse. Es gab Fragen zu lösen wie zum Beispiel: “Wie viele Bücher gibt es in der Bibliothek zum Ausleihen?” (Lösung: ca. 5 500 Bücher), “Wie viele verschiedene Sprachen sind in der Bibliothek 66 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 67 VERSCHIEDENES / MISCELÁNEA vertreten?” (4), “Wie schwer ist der aufgebaute Bücherturm?” (4,6 kg), oder es mussten Antworten aus Büchern gesucht werden. Es gab Schätzfragen, Tastfragen, Suchfragen, eine Bücherolympiade mit Geschicklichkeitsspielen und ein Wortsuchparcours, bei dem man auf dem ganzen Schulgelände nach Buchstaben suchen und diese zu einem Wort zusammen setzen musste. Die Beteiligung am Wettbewerb war sehr gross und die Kinder hatten dabei viel Spass. Ganz nebenbei erlernten die Schüler viele neue Fachausdrücke kennen, wie Interessenkreise, Sachliteratur, Belletristik, oder wie und wo gesucht werden muss und ganz wichtig: die Bibliothek ist nicht nur ein langweiliger Ort für Bücherwürmer, sondern ist aktuell und lebt! Jede Klasse hat als Preis für das gute Mitmachen ein grosses Buch gewonnen und in den oberen Klassen haben wir einen Büchergutschein abgegeben. ¡Un millón de gracias a todos! Eine Million Dankeschön an Alle! Fui con el colegio al Banco de Alimentos de Madrid, que está en la carretera de Colmenar, a llevar toda la comida. El Banco de Alimentos reparte a unas 500 entidades de diversa índole que trabajan en la Comunidad de Madrid para mejorar la vida de sus usuarios. Esto está muy organizado, ya que cada comedor tenía una lista donde ponían los productos que necesitaban, teniendo en cuenta los productos perecederos. Personalmente me parece muy bien que, de vez en cuando, participemos todos y hagamos estas colectas para poder ayudar. ¡Ojalá se pudiese hacer esto más a menudo!, ya que mucha gente no es consciente de esta necesidad. Desde que estoy haciendo este tipo de actividades, es decir, recoger comida, hacer operaciones kilo en los supermercados, etc., me doy cuenta de la suerte que tenemos de poder comer tres comidas diarias. Gracias al Colegio, podemos aportar nuestro granito de arena para ayudar a las personas necesitadas. Teresa Hervás, III de Bachillerato Teresa Hervás Ohne die Mitarbeit der Klassenlehrerinnen und dem riesigen Einsatz der Frauen aus dem Bibliotheks-Team wäre dies alles nicht möglich gewesen: Georgina, Jessica, Lotta, María, Mercedes, Monika, Paula, Sabine und Susanne. Herzlichen Dank! Roger Mangold, Leiter der Bibliothek ¡Este año se han podido recoger 100 kilos más que el año pasado! El cheque del dinero ahorrado por el Día de la Sopa también se ha destinado al Banco de Alimentos de Madrid para la compra de alimentos infantiles (potitos, leche en polvo...). Dieses Jahr trugen wir 100 kg mehr zusammen als im vergangenen Jahr! Der gesparte Betrag des Suppentags geht ebenfalls an die Organisation Banco de Alimentos de Madrid. 68 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 69 VERSCHIEDENES / MISCELÁNEA Cena de III Bach: un entorno pirático Los jóvenes de III de Bachillerato organizan cada año escolar una cena especial. ¿Objetivos? Numerosos: entre otros, trabajar en equipo, aunar criterios, obsequiar a sus invitados y recaudar fondos para su viaje cultural fin de curso. El tema de la exitosa cena de este año fue “los piratas”. Nos informa Carla Vicario. El día 20 de febrero tuvo lugar la cena de III de Bach. Escogimos como tema el de los piratas; por ello, nos disfrazamos todos de piratas, decoramos el comedor como si fuese un barco y servimos la cena a nuestras familias, amigos y profesores, es decir, a todos los invitados. Además, también preparamos algunos bailes, actuaciones y un espectáculo de magia; asimismo, organizamos una tómbola. Fue una noche muy bonita, ya que toda la clase trabajó como un equipo. También fue bonito todo el proceso de preparación, pues tuvimos que organizarnos y ponernos todos de acuerdo. Creo que hicimos un gran trabajo y, sobre todo, disfrutamos todos muchísimo con la preparación. Aparte de pasarlo muy bien, recaudamos dinero para nuestro viaje cultural fin de curso a Berlín. Carla Vicario, III de Bachillerato Intercambio oder Austausch Como siempre, damos un sí rotundo al intercambio. Jóvenes, principalmente, de Suiza, también de Alemania y de Austria, pasan con nosotros, habitualmente, un semestre y refrendan y ratifican nuestra afirmación: perfeccionamiento del español, familiarización con la cultura académica y antropológica de nuestro país, ampliación de sus horizontes y un interminable etcétera. 70 Rosa Escobar Bienvenidos a Alumni CSM Una clase recorre junta su camino académico y, tras concluir Bachillerato o tras haber cursado sus estudios superiores, en numerosas ocasiones, sus integrantes se “desperdigan” por la inmensidad de nuestro planeta azul y pierden el contacto entre ellos. Para evitar estas pérdidas, disponemos de Alumni CSM, una eficaz “medicina”. En www.alumnicsm.es hallarán una detallada información. Alumni CSM El colegio es la primera gran experiencia de nuestras vidas y en él entablamos nuestras primeras grandes amistades. Convivimos durante quince años con las mismas personas y nos damos cuenta de lo distintos que somos entre nosotros, aun creciendo con la misma educación. A medida que pasan los años y superamos los diferentes cursos, cada persona se va decantando por su rama y, de hecho, es la diversidad lo que hace que una clase sea buena. extranjero y conocí a alumnos de promociones anteriores. Me pareció una experiencia muy grata y una buena idea. Como ciudadanos del mundo que somos, es interesante mantener el contacto con los demás compañeros. Por tanto, recomiendo encarecidamente a aquellas personas que todavía no forman parte de Alumni que se inscriban y formen parte de esta asociación de antiguos alumnos. Sandra Trachsel, IV de Bachillerato Como alumna de IV de Bachillerato y, en un futuro muy cercano exalumna del CMS, me gusta pensar en qué será de todos mis compañeros y cómo seremos dentro de diez o quince años. El problema es que mantener ese contacto puede llegar a ser muy difícil, ya que muchos realizaremos nuestros estudios en universidades de Suiza o Alemania. Alumni CSM es una manera de mantener el contacto, no solo con los compañeros de tu curso, sino también de conocer a otros exalumnos de diferentes promociones. El jueves 12 de marzo se celebró la fiesta de inauguración en la residencia del señor embajador de Suiza, a la cual asistieron todo tipo de personas vinculadas al Colegio: profesores, exprofesores, alumnos, exalumnos, padres de alumnos, así como el señor embajador, la señora cónsul y otras personas pertenecientes a la embajada suiza en España. Yo acudí como alumna del último curso del Colegio y me pareció muy curioso enterarme de cómo personas que habían estudiado en las mismas clases que yo, unos años antes, habían encaminado sus vidas profesionales. Durante este evento recibí consejos de exalumnos que habían estudiado en el Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 71 ANNÄHERUNGEN AN DIE SCHWEIZ / APROXIMÁNDONOS A SUIZA VERSCHIEDENES / MISCELÁNEA Estimados miembros de la colonia suiza: En el año 1874, unos compatriotas fundaron la Asociación Suiza de Beneficencia de Madrid, con el objetivo de ayudar a otros compatriotas afincados en España que se encontraban en apuros económicos. Asociación Suiza de Beneficencia 140 años después, aún existen familias con raíces suizas necesitadas y que pasan agobios y estrecheces, en muchas ocasiones causadas por una minusvalía o una enfermedad. Gracias a las aportaciones de algunos suizos que viven en España y que son socios de la Asociación Suiza de Beneficencia, esta ayuda es posible. La cuota anual de socios asciende a 40 euros. Nuestra labor benéfica hace posible que unos niños tengan un regalo en Navidades, que una familia pueda afrontar la factura de la luz o que un hijo pueda pagar los libros de la facultad donde estudia. Actualmente recibimos muchas solicitudes para prestación de auxilio. Los tiempos que corren requieren una atención especial. Contamos con la ayuda de la Embajada Suiza en España que nos apoya en examinar los diferentes casos. Por eso, nos atrevemos a solicitarles que colaboren en esta tarea. Sean solidarios y háganse socios. También pueden efectuar cualquier aportación que estimen oportuna. Muchas gracias por su atención y su aprecio a nuestra labor. Para una información más detallada, por favor, diríjanse a [email protected] Cordialmente, Asociación Suiza de Beneficencia de Madrid NIF: G28220887 Ctra. de Burgos, km. 14 - 28108 Alcobendas La Junta Directiva de la Asociación Suiza de Beneficencia de Madrid Cuenta bancaria de la Asociación Suiza de Beneficencia de Madrid: DEUTSCHE BANK IBAN: ES78 0019 0030 6540 15251203 72 El dialecto suizo-alemán Nuestro epígrafe Aproximándonos a Suiza responde realmente a la literalidad; así que continuamos nuestro periplo por la Confederación Helvética: en este caso, se trata de un viaje lingüístico, el de sus lenguas cooficiales y, sobre todo, el de su dialecto: el suizo-alemán. Nicole, Melanie y Zoë, alumnas de intercambio en el CSM redactan este interesante artículo. Die Schweiz ist, wie viele schon wissen, ein viersprachiges Land. Rätoromanisch oder Romantsch ist die unbekannteste der vier Sprachen, die nur in einigen Teilen des Kantons Graubünden gesprochen wird. Dieses Rätoromanisch wird nochmals in 5 verschiedene Dialekte unterteilt, wie zum Beispiel “Vallader”, das im Unterengadin und im Münstertal gesprochen wird. Eine andere Landessprache ist Italienisch. Es wird im Süden der Schweiz, im Tessin gesprochen. Im Tessin wird vor allem Standarditalienisch gesprochen, doch ein grosser Teil der Bevölkerung spricht lokale Dialekte, die zum Lombardischen gehören. Im Westen der Schweiz befindet sich der französischsprachige Teil, die Romandie oder das Welschland. Jedoch unterscheidet sich das Französisch der Romandie ein wenig vom normalen Französisch. Die Romandes grenzen sich vom Rest der Schweiz, wie auch von Frankreich ab. Aber es gibt viele Städte, wie zum Beispiel Biel/Bienne, die zweisprachig sind. Was uns zum deutschsprachigen, dem grössten Teil der Schweiz führt. Dort redet man eine Abwandlung des normalen Deutsch, welche aber keine offiziell anerkannte Sprache ist, das Schweizerdeutsch. Von Kanton zu Kanton unterscheiden sich die Dialekte, ohne dass einer das Schweizerdeutsch dominiert. Es existieren weder Grammatikregeln noch ein Wörterbuch. Jeder schreibt die Wörter, wie er will, und es gibt viele verschiedene Möglichkeiten. Ausserdem gibt es im Schweizerdeutschen nur zwei Zeitformen. Das Präsens (ich gahn) und das Perfekt (ich bin gange). Das Futur wird einfach durch das Präsens ersetzt. Deswegen ist es für Ausländer sehr schwierig den Dialekt zu lernen. Nach einiger Zeit versteht man viel, aber fast kein Nichtschweizer schafft es Mundart zu sprechen. Um die Unterschiede etwas aufzuzeigen, haben wir hier einige Varianten aufgelistet: Boletín del Colegio Suizo de Madrid Hochdeutsch Butter Bonbon Tüte Dienstag Hallo (höfl.) Züridütsch Anke Zältli Säckli Zistig Grüezi Baseldytsch Angge Dääfi Gugge Zystig Griezi Walliserdiitsch Buttär Bonbon Täscha Zistdog Salli Übersetzung des deutschen Liedes “Zuhause” von Adel Tawil: Deutsch: Komm wir bringen die Welt zum Leuchten, egal woher du kommst. Zu Hause ist da, wo deine Freunde sind. Hier ist die Liebe umsonst. Ich weiss genau, dass alles besser werden kann. Wenn ich ganz fest daran glaube, dann schaffe ich es irgendwann. Baseldytsch: Chumm mir bringe d’Wält zum Lüchte, egal vowo du chunsch. Dihei isch dött wo dyni Fründe sin. Do isch d’Liebi umsunscht. Y weiss genau, dass alles besser wärde cha. Wenni ganz fest dra glaub, denn schaffis irgendwenn. Züridütsch: Chum mer bringed d’Welt zum Lüchte, egal vo wo du bisch. Dihei isch deth wo dini Fründe sind. Deth isch d’Liebi umsuscht. Ich weiss genau, dass alles besser werde chan. Wenni ganz fest drah glaub, denn schaffis irgendwänn. Walliserdiitsch: Chum wier brinä d‘Wäld zum Lüchtu, egal wohär dü chusch. Dehaimo ischt da wa dini Fründa sind, hia ischt d’Liäbi gratis. Ich weyss genau, dass alles besser werdu cha. Wenn ich ganz fäschd dra glaubu, denn schaffu ich es irgendwenn. Bligg, ein bekannter Rapper der Schweiz, hat mit seinem Lied “Mundart” die unterschiedlichen Dialekte unter die Lupe genommen. Dieses Lied findet man einfach auf www.youtube.com Zoë Laager, Nicole Sigrist (III BACH) y Melanie Philippe (II BACH) Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 73 MATURFEIER IV BACH / ACTO FINAL IV BACHILLERATO ¡Enhorabuena, bachilleres! Un año más y nuestra celebración del Acto Final, por cierto, preciosa; las fotos lo testimonian. No olvidaré agradecer, en nombre de todos, a la empresa Zurich España su generoso patrocinio. 74 Boletín del Colegio Suizo de Madrid Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 75 KUNSTGALERIE / GALERÍA DE ARTE Profesora de Formación Artística: Berta García Wülfing 5º A y B descubren a Giacometti 5º A und B entdecken Giacometti Die Klassen 5 A und B hatten sich im Zeichenunterricht für den Besuch der Ausstellung Giacomettis in Madrid, näher mit dem Künstler und dessen Werken beschäftigt. Ausgangspunkt dieser Aufgaben waren Giacomettis Zeichnungen. Darauf folgte ein interessantes Experiment mit überraschenden Ergebnissen. 1 ¡La exposición fue genial! Allí vimos las esculturas de Giacometti, sus bocetos –incluso hicimos una escultura de alambres y papel de aluminio–. En clase hicimos un boceto a lápiz y después lo dibujamos en tamaño grande con ceras. Después pintamos encima con acrílicos blanco, negro y gris. Fue difícil pero muy divertido. La escultura de escayola que estamos haciendo todavía no está acabada pero hasta ahora me está gustando. Y opino que Giacometti era un hombre que siempre se inspiraba en las personas y eso es un tema muy interesante. Y, a pesar de ser muy rico y muy famoso, lo único que necesitaba era un estudio como casa y allí era feliz con su mujer. Aldara Fernández, 5º B Viel Spass beim Betrachten! Punto de partida fueron los dibujos de Giacometti. Todo lo demás ha sido un experimento con -como pueden ver aquí- resultados sorprendentes. En la exposición, me he fijado en que Giacometti se pasaba mucho tiempo pintando los ojos. Las figuras que hacía Giacometti eran muy finas y se fijaba mucho en el arte africano y en el egipcio. 2 3 1. Guido Kuntze 2. Dome Günthardt 3. Guillermo Casteres 4. Aldara Fernández 5. Javier García 4 Pepe Ojeda García, 5º B Berta García Wülfing 5 Escultura y dibujo realizados por Alberto Giacometti 76 El alumno Dome Günthordt Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid Boletín del Colegio Suizo de Madrid JUNIO ’15 JUNI ’15 77 ARTE, ASIGNATURA ESPECÍFICA/KUNST ERGÄNZUNGSFACH Autorretrato: Lorena Stile y María Landwehr (III BACH)
© Copyright 2024