BLI 2.0 - Colegio peruano-alemán Alexander von Humboldt

Revista bimestral del Colegio A. v. Humboldt - Bimesterzeitung
Año 9 Nº1 mayo 2015
BLI 2.0
Die Fortsetzung einer
Erfolgsgeschichte
In der 21. Kalenderwoche dieses
Jahres, d. h. vom 18. – 22.05.2015
wird unsere Peruanisch-Deutsche Schule „Alexander von
Humboldt“ drei Inspektoren zu
Gast haben, die nach standardisierten Qualitätsmerkmalen die
Schule hinsichtlich Organisations-, Personal- und Unterrichtsentwicklung beurteilen werden.
Diesem Verfahren, das im Rahmen des der ZfA (Zentralstelle
für das Auslandsschulwesen)
unterliegenden Pädagogischen
Qualitätsmanagements (PQM)
durchgeführt wird, stellen sich
nach einem festgelegten zeitlichen Rhythmus alle Deutschen
Auslandsschulen seit dem Jahr
2014 zum zweiten Mal. Somit
hat die Zentralstelle in Köln mit
der Zielsetzung einer systematischen Qualitätssicherung
und Qualitätsentwicklung ein
Verfahren in Gang gesetzt, das
weltweit gesehen im Bildungsbereich einzigartig ist und nachhaltig wirken soll.
Bereits im Jahr 2009 wurde der
AvH durch eine Inspektion hohe
Qualität bescheinigt, so dass der
Schule trotz einzelner, durch die
Inspektoren identifizierter Verbesserungsbereiche problemlos
das Gütesiegel überreicht werden konnte. Während bei der BLI
1.0 noch eher die Feststellung
eines Status Quo im Mittelpunkt
stand, ist die BLI 2.0 im Mai dieses Jahres eher darauf ausgerichtet, Entwicklungsprozesse
zu identifizieren und zu beurteilen, in die alle am Schulleben beteiligten Gruppen involviert sind.
Schon aus diesem Grund ist das
Ergebnis, das in den sich nach
ca. 3 Jahren anschließenden Bilanzbesuch aufgenommen wird,
für die weiteren Schulentwicklungsprozesse von immenser
Bedeutung.
Unsere Schule bietet Eltern,
Schülern, dem Schulvorstand,
den Lehrkräften und der Schulleitung über entsprechende Gremien die Möglichkeiten der Partizipation. Besonders verweisen
möchte ich auf die Informationsveranstaltung am Dienstag, 28.
April um 19.30 Uhr, in Humboldt
II und besonders auf die Ergebnisrückmeldung am Freitag, den
22.05.2015 um 17:00 Uhr, in der
Aula von Humboldt I.
Eberhard Heinzel
Schulleiter
BLI 2.0
La continuación de
una exitosa historia
En la vigésimo primera semana
calendaria, es decir, del 18 al 22
de mayo de 2015, nuestro colegio peruano alemán “Alexander
von Humboldt” recibirá a tres inspectores, quienes evaluarán las
características de los estándares
de calidad en relación a la organización, el personal y el dictado
de clases. Este proceso, que se
encuentra bajo la dirección de la
Oficina Central para las Escuelas
Alemanas en el Extranjero (ZfA) y
del comité del Proceso de gestión
de la calidad pedagógica (PQM),
se realiza por segunda vez en
todos los colegios alemanes en
el extranjero. La Oficina Central
de Colonia tiene como objetivo
garantizar, sistemáticamente y en
forma continua, la calidad escolar
y su desarrollo a nivel mundial.
Ya en el año 2009, nuestro colegio fue evaluado y certificado
por su alta calidad, aunque no
faltaron algunas observaciones y
sugerencias específicas de mejo-
ramiento de parte de los inspectores. Mientras que la primera
inspección (BLI 1.0) se centraba
en la determinación del estatus
quo, la segunda inspección (BLI
2.0) se basará en la identificación
y evaluación de los procesos de
desarrollo de todos los grupos involucrados en la vida escolar. Por
este motivo, el resultado de por sí
es de suma importancia para los
posteriores procesos de desarrollo del colegio.
Nuestra escuela ofrece la posibilidad de participar a los padres
de familia, alumnos y profesores,
a la Promotora y a la Dirección
en esta evaluación a través de
sus correspondientes sectores.
Deseo invitar a que asistan especialmente a la reunión informativa
que se realizará el día martes 28
de abril a las 19.30 horas en Humboldt II y al informe del resultado
que se realizará el día viernes 22
de mayo a las 17:00 horas en el
auditorio de Humboldt I.
Eberhard Heinzel
Director
ENTRE TODOS,
PARA TODOS
MITEINANDER - FÜREINANDER
Los nuevos representantes del Consejo Estudiantil
Neue
Kolleginnen
und Kollegen
1. Reihe / Fila
Fr. Fabienne Büchel
Mathematik, Englisch
Hr. Joachim Schenk
Geschichte
Fr. Sarah Schneidt
Grundschule + Zirkus AG
Hr. Stefan Hebele
Biologie, Chemie - Fachleiter,
Studien- und Berufsberater
Fr. Macarena Cossio
Kindergarten
Fr. Tabata Choza
Kindergarten
Fr. Andrea Laverde
DaF
Presidente
Diego del Carpio
Ministros de Cultura
2. Reihe / Fila
Hr. Jan Kahlert
Mathematik - Fachleiter, Französisch
Fr. Franka Sonntag-Hofmann
Deutsch, Geschichte - Fachleiterin
Fr. Maja Farian
Englisch, Sport
Hr. Ralf Kohler
Mathematik, Englisch ab 2016 Fachleiter
Hr. Alexander Gums
Deutsch - Fachleiter, Musik
Hr. Robin Korb
Deutsch, Geschichte
Fr. Sonia Saldaña
DaF
Hr. Piotr Krüger
Mathematik, Sport - Fachleiter
Die HumboldtSchule auf der
DIDACTA 2015
2
Vicepresidenta (HII)
Sofía Sueldo
Camila Briones (HII)
Patrick Plunkett (HI)
Ministros del Medio Ambiente
Marco Flores
Asistente Legal de Dirección
Valeria Peralta (HII)
Kirsten Rudolph (HI)
Vicepresidenta (HI)
Isabela Mancheno
Tesorera
Valeria Quispe
Ministros de Deporte
Jose Luis Padilla (HII)
Kianna Amrehn (HI)
Ministros de Proyección Social
Aldana Saba (HII)
Marcia Castillo (HI)
Alf Buddecke
BBZ-Leitung
Die DIDACTA ist europaweit die
größte Messe für das Bildungswesen und wird seit 1999 immer an unterschiedlichen Orten
innerhalb Deutschlands abgehalten. Als Veranstaltungsort
wurde in diesem Jahr das Messegelände in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover ausgewählt.
Auf der Messe kann der Besucher alles finden, was direkt oder im weitesten Sinne
mit Bildung zu tun hat. Neben
Ausstellern von Schreibwaren,
Schulmöbeln, Büchern und Medien aller Art hat dort auch die
Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) seit Jahren
ihren festen Platz. Erstmalig
beteiligte sich in diesem Jahr
auch die Humboldt-Schule an
dieser Messe, um den Schulstandort Lima zu bewerben und
neue Lehrkräfte zu rekrutieren.
Als Botschafter der HumboldtSchule betreuten der ehemalige
Mittelstufenleiter Alfred Doster
und der ehemalige Studienberater Marcus Dietrich den Mes-
sestand, der in Kooperation mit
der Deutschen Schule La Paz
eingerichtet wurde. Gerd Gremmelspacher hatte im Vorfeld die
Gestaltung des Messestandes
übernommen. Seine Arbeit erntete viel Lob und Anerkennung
bei den Kolleginnen und Kollegen der anderen Auslandsschulen und wurde ein beliebtes Fotoobjekt.
Natürlich wurden dadurch aber
auch viele Interessenten angelockt, die es zu informieren und
zu beraten galt. Von Dienstag
bis Samstag fanden
sich ErzieherInnen,
G r u n d s c hull e h re rInnen, SekundarstufenlehrerInnen,
Auszubildende,
Studentinnen
und
Studenten oder auch
einfach nur Leute, die
sich für das Land Peru interessieren, an unserem Stand ein –
und das waren nicht wenige! In
zahlreichen Gesprächen konnten viele der Interessenten für
einen Einsatz an der Humboldt-
Schule begeistert
werden, ob als
Praktikant/in
oder Lehrkraft,
ob in naher Zukunft oder erst
in einigen Jahren. Oftmals musste die geografische
Lage Limas erläutert werden („Nein, Lima liegt wirklich
am Meer!“, „Nein, Lima liegt
nicht höher als La Paz!“), andere kannten sogar schon einige
Worte auf Quechua und hatten
das Land bereits ausgiebig bereist. Das Spektrum der interessierten Besucherinnen und Besucher war also breit gefächert
und es bleibt gespannt abzuwarten, wer wirklich den Weg
zur Humboldt-Schule findet.
Besonders freute uns dann
noch der Besuch von Jannik
Fasse, einem ehemaligen Humboldt-Schüler, der zufällig die
Messe besuchte und es sich
nicht nehmen ließ, seine alten
Lehrer kurz zu begrüßen. Humboldt verbindet!
Marcus Dietrich, Ex-Lehrer
3
ENTRE TODOS, PARA TODOS
Alumnos del
Humboldt en
el FCB Escola
Barcelona
Ausflug der
Zweitklässler
an den Strand
MITEINANDER - FÜREINANDER
Del 30 de marzo al 2 de abril se llevó a cabo el IV Torneo Internacional
FCB Escola en Barcelona. Esta competencia contó con la participación
de 90 equipos de 15 países con más de 1070 niños.
La FCB Escola Perú estuvo presente con 5 equipos de diferentes categorías. Como parte de estos equipos participaron Alexander Pontow,
Alonso Nuñez, Diego Nuñez, Alain de Dompierre, alumnos de nuestro
colegio.
¡Felicitaciones!
Am 9. April fuhr die gesamte Stufe der zweiten Klasse, gemeinsam mit ihren Klassenlehrern und
drei Praktikanten, an den Strand
nach Santa Maria.
Als das Meer vom Bus aus zu
sehen war, konnten die Kinder
es kaum noch erwarten endlich
am Ziel anzukommen. Schnell
packten dort alle ihre Handtücher
aus und sprangen fröhlich zum
Wasser. Vier Rettungsschwimmer passten vor Ort auf und so
konnten die Kinder ungelassen
spielen.
Die Zweitklässler hatten sichtlich
viel Freude. Einige Kinder bau-
ten tolle Burgen und Dämme aus
Sand und Steinen, andere spielten mit Bällen und Frisbees und
wieder andere buddelten sich im
Sand ein. Besonders viel Lachen
hörte man von den Mädchen und
Jungen, die mit den eingehenden
Wellen spielten. Auch beim Seilziehen hatten sowohl Kinder, als
auch Lehrer großen Spaß. Nach
einiger Zeit kam der Eismann vorbei und brachte Eis für alle. Diese kleine Erfrischung kam genau
richtig. Und wem es zu diesem
Zeitpunkt immer noch zu warm
war, der bekam von ein paar Kindern, mit Hilfe von Eimern, eine
Ladung Wasser über den Kopf.
Die Schüler genossen den Ausflug zum Strand mit allen Sinnen
und sie hatten im Anschluss sicherlich eine Menge zu Hause
zu erzählen. Um zwei Uhr kamen schließlich drei Busse mit
den sehr müden, aber zufriedenen Kindern und Lehrern in der
Schule an.
Anna Bundschuh
Lehrerin
4
Elaboración en madera. Tradición
del Erzgebirge llega hasta América del Sur.
En la Escuela de tallado en madera en Neustädtel mucha gente
joven ha aprendido a tallar. Remko
Carlos Rodríguez ahora es uno de
ellos. El joven peruano es un alumno de intercambio el Schneeberger Herder-Gymnasium (Bachillerato), los que permanecen desde
diciembre hasta fin de febrero en
el Erzgebirge. Los jóvenes viven
en familias anfitrionas, asisten a
las clases en el Gymnasium y organizan su tiempo libre.
“La gente es muy amable. Al comienzo, en el colegio, fue difícil,
pero después fue haciéndose
más sencillo”, cuenta Remko Carlos Rodríguez quien ha descubierto dos cosas para sí. Una es el
tallado: “¡Esto me gusta bastante!”
En pocos días, el joven de 14 años
ha aprendido los trazos fundamentales del manejo del cuchillo
(punzón). A su lado, estaban los
dos instructores de tallado Walter
y Friedhelm Pflugbeil. Lo que el
alumno de intercambio sostiene
en sus manos se deja apreciar.
Entre otros, se observan dos pequeños hongos. Y como un especial recuerdo del Erzgebirge, el
símbolo minero de la región. Con
mucha paciencia y habilidad, este
joven de Lima ha puesto manos
a la obra. Una segunda pasión
que descubrió el sudamericano
es el manejo del Snowboard: “Lo
aprendí aquí y me gusta. En Perú
no hay nieve, solo en las montañas y no es difícil subir allí.” El muchacho habla muy bien alemán. A
la pregunta, de dónde viene esto,
sonríe el joven de 14 años: “Mi
abuela viene de Alemania. Ella
me ha enseñado alemán.” Walter
Pflugbeil desde hace años enseña
a los niños el tallado en madera. Él
dice: “Nunca se deja de aprender.
Nosotros tenemos la regla de no
sólo ocupar a los niños. Cada niño
debe hacer aquello que le guste.”
Su meta es enseñar algo a los niños, lo que aún dentro de 20 años
perdurará. Con orgullo, el Profesor
de Tallado muestra un álbum con
numerosas obras hechas por sus
alumnos: “Los niños no tienen por
qué esconderse”.
Wie schön, dass es in Deutschland so viele hervorragende
Hochschulen und Universitäten gibt. Wie schön, dass man
dort zumeist umsonst studieren
kann. Umso schöner, dass wir,
die Humboldtschule, so viele
Wege dorthin weisen können.
Da verwundert es nicht, dass
die
diesjährige
„Deutsche
Hochschulmesse“, die in Humboldt II am 16.3.2015 stattfand,
wieder ein durchschlagender
Erfolg war. Etwa 600 Schüler
aus fünf verschiedenen Schulen informierten sich über die
Chancen und Möglichkeiten
eines Studiums in Deutschland. Insgesamt neun Dozenten stellten ihre Universitäten
und Fachhochschulen vor. Das
BBZ informierte ausführlich, im
dortigen Internetcafé konnten
Interessierte Skype-Interviews
mit Studenten führen. Der Deutsche Akademische Austauschdienst bot zwei Workshops zum
Thema „Studienplatzsuche im
Internet“ an. Die Deutsche Botschaft hatte Informationen über
Visabestimmungen für ausländische Studenten. Bei insgesamt 15 weiteren Gesprächen
und Vorträgen stellten ehemalige Humboldtschüler und Hochschulabsolventen ihre Sichtweise des Studiums in Deutschland
dar. Und für das leibliche Wohl
in Form von Bratwürsten und
Kuchen war auch gesorgt.
Es war die nunmehr dritte Auflage der Hochschulmesse, die
Veranstaltung hat sich zu einem
festen Bestandteil des Humboldt-Schuljahres emanzipiert.
2016 wird es, in leicht veränderter Form, eine Neuauflage
geben.
Nota periodística de
Remko Carlos Rodríguez Chicata en el
Diario alemán Blick
(original en alemán)
Stefan Hebele
Studien-und Berufsberater
Alumnos del
intercambio
aprenden
tallado en
madera
Mein Weg nach
Deutschland
Deutsche
Hochschulmesse
2015
5
ENTRE TODOS, PARA TODOS
Niemand
hat Zeit
Jeder von uns hat wenig oder
kaum Ahnung, wie er sein Leben
führen wird. Was will ich studieren? Was will ich werden? Was
passiert, wenn ich mir die falsche
Luis Ayllón Arbeit aussuche? Jedoch ist die
BBZ, 2. Jahr Industriekaufmann wichtigste Frage: Kann ich Verantwortung übernehmen, ohne
Eltern, ohne Freunde? Im Unternehmen, wo jeder von uns mit anderen arbeiten muss, wo andere
von unserer Arbeit abhängen?
Bin ich dafür reif und bereit dazu?
Um ehrlich zu sein: Nein.
Vergiss vieles, was du in der
Schule gelernt hast. Die berufliche Welt ist eine andere Station.
Wie komme ich dorthin? Ganz
einfach: Mit einer beruflichen
Ausbildung. Bevor du dir falsche
Vorstellungen machst, sage ich
dir eins: Wichtiger als Noten sind
dein Verhalten und deine Einstellung im Unternehmen. Kommunikation ist dein Schlüssel, um
Erfolg im beruflichen Leben zu
genießen. Wie du mit deinen
Kollegen arbeitest, sprichst und
lachst, ist dein wichtigstes Fach.
Egal, in welches Unternehmen du
Präsidentenempfang in
der deutschen
Botschaft
66
Überraschend erging zu Beginn
des Schuljahres die Information
an das Colegio, dass der deutsche Präsident Joachim Gauck
Lima einen Besuch abstatten
werde und dass bei seinem
Empfang in der deutschen Botschaftsresidenz auch der Chor
der Schule eingeladen wurde.
Rasch starteten die Proben in
kleinen Gruppen und schon bald
waren sowohl die peruanische
als auch die deutsche Bundeshymne aufführungsreif. Unter der
musikalischen Leitung von Frau
Maricela Valencia und der Orga-
MITEINANDER
GRENZEN(LOS)
- FÜREINANDER
LERNEN
gehst, du wirst dich von Anfang
an zuhause fühlen – aufgrund deiner angesammelten Erfahrung.
Mein erster Arbeitstag war wie
erwartet: „Mach dies, mach das,
erstelle diesen Kaufauftrag.“ Moment, was ist ein Kau …? „Schnell,
wir brauchen die Rohstoffe für
heute.“ Das Wort „Moment“ gibt
es nicht in einem Unternehmen.
Nach zehn Minuten in der Logistik
hatte ich schon die ersten Regeln
gelernt: Jeder heutige Unternehmensbedarf sollte am besten
schon gestern erfüllt werden.
Niemand im beruflichen Leben
wird dir helfen. Niemand hat Lust.
Niemand hat Zeit. Anpassung ist
entscheidend. Von allen Abteilungen war Logistik bis jetzt die heftigste: viele Überstunden ohne
Belohnung oder Anerkennung.
Jedoch fühlte ich mich irgendwie
wichtig. Ich bezeichne es als das
Gefühl der Verantwortung, Teil
des Unternehmens zu sein. Ich
spiele auch eine Rolle für dessen
Entwicklung.
Ich bin ein Auszubildender, aber
ich werde nicht wie einer behan-
delt, denn mir wird viel Verantwortung übertragen. Wenn ihr euch
als Auszubildende empfindet und
dabei unantastbar fühlt, seid ihr im
falschen Film. Einer meiner Klassenkameraden, der im selben Unternehmen arbeitete wie ich, musste gehen. Was ich schockierend
fand: Ich war Zeuge und konnte
es nicht verhindern. Es war ein
Arbeitstag wie jeder andere und
plötzlich wurde ich mit der harten, realen Berufswelt konfrontiert.
Mitarbeiter, die immer nett und
freundlich waren, zeigten plötzlich ihre berufliche Seite. Wenn
es um Arbeit und Verantwortung
geht, sieht es aus, als gäbe es keine Freundschaften mehr. Schon
unsere Eltern haben uns gewarnt,
dass das berufliche Leben viel
schwieriger und härter sein würde.
Nie im Leben hatte ich es mir so
vorgestellt. Ob ich bis jetzt etwas
gelernt habe? Ja. Ob es Spaß
macht? Ja. Ob ich eine duale
Ausbildung empfehle? Nein, ich
werde sie dir nicht empfehlen,
sondern dich davon überzeugen,
bis du sie machst!
„Wer möchte den Bundespräsidenten Joachim Gauck und Mario Vargas Llosa sehen?“, fragte
Herr March eines Tages. Ich hatte
gerade an diesem Morgen in der
Zeitung gelesen, dass Joachim
Gauck in Peru wäre und, dass er
sich mit dem peruanischen Präsidenten, Ollanta Humala, treffen
würde, jedoch hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich vielleicht
die Möglichkeit haben könnten,
ihn persönlich zu sehen. Nach einer solchen Frage, waren natürlich
alle Hände in der Klasse oben. Na
klar, alle wollten nicht nur Joachim
Gauck sehen, sondern auch den
peruanischen
Nobelpreisträger,
Mario Vargas Llosa. Besonders
deshalb, weil wir im Spanischunterricht gerade sein Roman „Conversación en la Catedral“ analysierten. Manche wollten ihm um
eine kurze Analyse bitten.
Die Möglichkeit beide Persönlichkeiten zu sehen, würde sich am
Samstag den 20. März bei der
Einweihung des Museums „Lugar
de la Memoria” ereignen. Das neuerbaute „Lugar de la Memoria” ist
eine nationale Gedenkstätte für die
Opfer des internen bewaffneten
Konflikts in Perú in den achtziger
und neunziger Jahren. Deutschlands Bundespräsident sollte dort
eine Rede halten, da das Museum
zum Teil mit deutscher Finanzhilfe gebaut wurde. Das Thema der
Veranstaltung war „Keine Zukunft
ohne Vergangenheit”.
Wir kamen am Samstagmorgen
und saßen im selben Raum mit
vielen wichtigen Persönlichkeiten
der peruanischen Politik (noch nie
hatten wir so viele Sicherheitsvorkehrungen und Leibwächter
in einem Raum gesehen). Wie
erwartet, kam auch Mario Vargas
Llosa und obwohl manche ver-
suchten ein Autogramm von ihm
zu bekommen, wurde dies nicht
erlaubt. Bundespräsident Gauck
erschien und die Veranstaltung
begann. Gauck thematisierte in
seiner Rede, unter anderem, wie
Deutschland sich mühsam der
schweren Vergangenheit der Nazi-Herrschaft und der DDR- Diktatur gestellt hätte und wie dies
als Grundlage für eine starke Demokratie in der Bundesrepublik
gedient hätte. Er legte Peru nahe,
ähnlich wie Deutschland, die
Aufarbeitung der Vergangenheit
nicht zu scheuen, wenn es eine
gerechte, stabile und demokratische Zukunft anstrebe. Nach einer über 20 Minuten langen Rede,
konnten wir Abiturienten (nach
mehreren Deutschstunden in
dem wir Reden analysierten) die
Rede als eine sehr gute bewehrten. Nach Gaucks Worten sahen
wir leider wie Mario Vargas Llosa
den Raum verließ, und unsere
Chancen eine Analyse von ihm
zu kriegen „starben“.
Mit einer anschließenden halbstündigen Debatte von verschiedenen Fachleute zum Thema
„Terrorismus und Gewalt in Peru“
endete dann unser einzigartiges
Erlebnis. Abschließend kann ich
nur sagen, dass es eine ganz
andere und interessante Art war
einen Samstagmorgen zu verbringen.
Abiturienten
mit Präsidenten
Martin Cassinelli (12.3)
nisation von Frau Dagmar Furch „warten". Liebenswürdigerweise
trafen sich schließlich am 21. wurde den Jugendlichen die Zeit
März etwa 40 Chorsänger und
mit Spielen, Zeichenmaterialien
Chorsängerinnen in der Schule, und ein paar Knabbereien sowie
um sich stimmlich aufzuwärmen. dem wunderbaren Blick auf die
Gemeinsam ging es dann mit untergehende Sonne über Lima
dem Schulbus in den schönen verkürzt.
Stadtteil Casuarinas, in dem sich
Schließlich war es soweit und
die Residenz des deutschen Bot- der Chor präsentierte mit seinem
schafters, Herrn Jörg Ranau, be- schönen Klang den geladenen
Gästen die zwei Hymnen. Neben
findet.
Wie bei so einem derart großen zahlreicher politischer Prominenz
Empfang nicht anders zu erwar- waren auch das Ambiente und
ten, mussten die Teilnehmer des die unglaubliche GastfreundChors ein wenig Geduld zeigen, schaft sehr beeindruckend. Mit
da sich der gesamte Ablauf des vielen schönen Erinnerungen
Abends ein wenig verzögerte. und einem weiteren erfolgreichen
Nach einer kleinen Stellprobe und Auftritt in der Tasche ging es gut
dem Ausloten der Akustik ging es gelaunt wieder in die Humboldtdann weiter ins Wohnzimmer der Schule und rein in den Rest des
Familie Ranau und dann hieß es wohlverdienten Wochenendes.
Dagmar Furch, Lehrerin
Tras haber acabado mi carrera de
arquitectura en la Pontificia Universidad Católica del Perú, empecé a trabajar en diferentes oficinas
de arquitectura para ganar una
mayor experiencia laboral. Trabajé en la oficina K+M Arquitectura
y Urbanismo y en Benavides &
Watmough Arquitectos. También
dediqué un tiempo de mi desarrollo profesional a la investigación,
apoyando al doctor, profesor, arquitecto Wiley Ludeña Urquizo
en trabajos de investigación que
realizaba para la Municipalidad de
Lima.
Gracias a mi trayectoria y buen
rendimiento académico en la universidad, iré a Alemania con una
beca completa para realizar una
maestría en Urbanismo, Paisajismo y Planificación Urbana. Esta
beca se me otorgó gracias a un
convenio entre el Estado peruano
y el Servicio Alemán de Intercambio Académico (DAAD) a través
del Programa Nacional de Becas
y Crédito Educativo (Pronabec).
Esta cooperación existe a partir
de este año y ofrece la posibilidad
de realizar maestrías y doctorados en diferentes universidades
de Alemania.
El 20 de marzo de 2015, tuve el
honor de brindar unas palabras
de agradecimiento en nombre de
mis 8 compañeros becarios en el
Palacio de Gobierno ante el Presidente Ollanta Humala Tasso y el
Bundespräsident Joachim Gauck,
quien se encontraba de visita en
el Perú.
Quisiera agradecer especialmente al Colegio Alexander von Hum-
boldt, que fue como mi hogar por
15 años, desde el Kindergarten
hasta el Abitur. Mi especial reconocimiento a los profesores que
me acompañaron en este camino.
Maestría en
Alemania
Jonathan Lapel Garagatti
Exalumno, Prom 2003
7
Mercedes Benz
en el colegio
En la Klick N°2 del 2009
una exprofesora de alemán del colegio, Alexandra Wakenhut, escribió
un ameno artículo sobre
Volkswagen. En medio de
una relación de amor y
odio con su propio escarabajo, Alexandra se
preguntaba: “Cómo puede
una catástrofe aerodinámica tener tantos fans”.
Sin embargo, en contracorriente con la modernidad
había en aquel entonces 6
felices propietarios que a
diario venían al colegio en
un vehículo similar.
como Mercedes “Pagoda” ya que
el techo duro (hard top) tienen forma cóncava como las pagodas
orientales, aunque alternativamente viene también con un techo
de lona (soft top) (foto). Ambos techos se pueden retirar fácilmente
para lucir el modelo como “convertible”.
De la versión 250SL fueron construidos apenas 5.196 carros y fue
este el primero en salir de la línea
de producción, el “#000001” según consta en la placa de registro.
Este modelo ha sido criticado inicialmente por la prensa especializada por ser un “vehículo demasiado pequeño” para impresionar
ya que reinaban por aquel entonces los “lanchones” americanos y
un Mercedes debía lucir “grande”
250SL
Las iniciales SL significan deporti- y “majestuoso”. ¿Se mantendrá vigente hoy en día dicha crítica?
vo (“Sport”) y ligero (“Leicht”).
Los Mercedes-Benz SL (230SL, “Yo poseo el vehículo desde el
250SL y 280SL) fueron construi- año 2001. Durante muchos años,
dos entre 1963 hasta 1971. Son poco a poco, lo he ido restauranconocidos
internacionalmente do, obviamente solamente con
piezas originales. Le doy mucha
importancia mantener el vehículo
en estado original.”
280SE
280CE
Las iniciales SE significan “sedán
CE significa Coupé (2 puertas),
de 4 puertas” (“Sonderklasse”) y “Einspritzmotor” y fue construido
motor inyectado (“Einspritzmo- sobre una carrocería w123. Entre
tor”). Pertenece a la primera ge- 1998 y 2014 los denominaron CL,
neración de la clase S sobre la pero ya se regresó nuevamente
carrocería w126. Este modelo se a la denominación anterior, o sea
CE. Este modelo se produjo desfabricó durante 12 años, desde
1979 hasta 1991.
de 1975 hasta 1986.
250SE
SE (“Sonderklasse”) y motor inyectado (“Einspritzmotor”). Limousine (W 123) automático, en
total han construido 2.4 millones
de ejemplares de este tipo en los
años 11/1975 – 01/1986. “Lo tengo casi tres años, he renovado
prácticamente toda la parte técnica y la pintura. ¡Solo se usaron
partes originales! ¡Me encanta el
confort que tiene la suspensión y
la solidez que se siente la manejarlo!”
300 SE
El auto es del año 1965, con suspensión de aire su potencia, posee 165 hp y fue el modelo tope
de la línea de la clase S.
Fue el modelo tope de su clase y
se fabricaron con el mismo diseño
de carrocería hasta el año 1972
por el éxito que tuvo; sin embargo,
los motores fueron evolucionando.
“Lo compré en el 2006 en estado de abandono y durante estos
nueve años lo he ido restaurando
poco a poco hasta llevarlo al nivel
actual: mucha paciencia, investigación y horas de trabajo hay detrás de ese resultado.”
Esta versión fue el modelo tope de
la clase S de la época y se fabricaron con el mismo diseño de carrocería hasta el año 1972, donde
fueron evolucionando básicamente los motores.
300 SE L
Allgemeines zum Modell
300 SE L automatic (S = S Klasse
Limousine, E = Einspritzmotor, L
= Lang)
Erkennungsmerkmal des 300 SE
sind die Heckflossen, mit denen
der Hersteller Mercedes-Benz,
der sonst für ein eher konservatives Design stand, Zugeständnisse an das damals vorherrschende Auto-Design in den
USA machte. Daher wir dieses
Model auch umgangssprachlich
der Mercedes „Heckflosse“ genannt (als Heckflosse bezeichnet
man flossenähnliche Anbauten
seitlich des Kofferraums).
Der 300 SE (W 112.014) entstand von Februar 1961 bis Juli
1965 genau 5202 Mal. Parallel
erschien etwas später der 300
SE lang (W 112.015) mit einem 10
cm längeren Radstand, und von
dieser Variante wurden ab März
1963 (= Serienstart; 1 Vorserienwagen stellte Daimler-Benz im
Dezember 1962 her) bis Juli 1965
nur 1546 Exemplaren gebaut.
Verglichen mit den Stückzahlen
der anderen Heckflossenmodelle der Reihen W 110 (gesamt
628.282 Stück) und W 111 (gesamt 338.003 Stück) waren die
112er-Heckflossen also schon
zur Zeit ihrer Entstehung eher
selten anzutreffen.
Die Langversion (300 SE Lang)
entstand dabei in Handarbeit:
Eine 300-SE-Karosserie wurde vom Band genommen, auf
Höhe des Fonds quer durchgeschnitten und durch Einsetzen
von strukturierten Blechstreifen
um 10 cm verlängert. Auch die
Fondtürstrukturen wurden auf
diese Weise gestreckt. Nur die
Dachhaut und die Fondtürhäute
wurden jeweils als lang-spezifische Blechteile in einem Stück
gepresst. Dieses Verfahren war
aufgrund der kleinen Stückzahlen wirtschaftlicher als das gesonderte Pressen von Lang-Karosserieteilen (Werkzeugkosten)
und wurde z. B. auch bei BMW
E3-Limousinen der 1970er Jahre
angewendet.
Zustand dieses Wagens
Das Auto ist praktisch im Originalzustand, d.h. das Auto ist
nicht restauriert worden, was für
ein 50 Jahre altes Auto selten ist.
De forma parecida, he
notado que un singular
número de personas
pertenecientes a nuestra
comunidad también se
moviliza en un Mercedes
Benz con muchos años de
haber rodado, o atesoran en el garaje modelos
esplendorosos en perfecta
conservación. Me pregunté de inmediato, ¿qué
hay de particular en estos
carros? Decidí entonces
averiguarlo reuniendo a
los propietarios para hacer unas fotos y escuchar
sus historias.
El resultado fue este:
8
8
Charly Moesgen y sus fans (año 2007)
280 SE
250 SE
280 CE
Propietario: Erick Vásquez
Fabricación:1981
Motor:
2800 cc
Cilindros: 6 en línea
Potencia: 185 hp
Propietario: Frank Meyer
Fabricación: 1981
Motor:
2800 cc
Cilindros: 6
Potencia: 140 hp
Propietario: Uwe Burger
Fabricación: 1982
Motor:
2800 cc
Cilindros: 6
Fotos: www.colegio-humboldt edu.pe / fotos / 2015 / varios / Mercedes Benz
250 SL
Propietario: Mercedes Wolf Dieter
Modelo: 250SL
Fabricación: Diciembre 1966,
Motor:
2500 cc
Cilindros: 6 en línea con bomba
de inyección mecánica
Potencia: 150 caballos
300 SE
Propietario: Fernando Harten
Fabricación: 1965
Motor:
3000 cc
Cilindros: 6
Potencia: 165
Peso:
2120 kg
300 SE L
Propietario: Patrick Hennig
Fabricación: 1965
Motor:
3000 cc
Cilindros: 6
Potencia: 170
Peso: 2115 kg
Fotos & textos
Gerhard
Gremmelspacher
Imagen
Institucional
99
ENTRE TODOS, PARA TODOS
... PERO CON SOMBRERO
MITEINANDER - FÜREINANDER GRENZEN(LOS) LERNEN
El día de la
Muchos pensamos en nuestras madres en mayo y
lo primero que hacemos
es comprar un regalo
para celebrar este día
con nuestra mamá, el ser
que nos dio la vida; todos
tenemos este día presente ya
que es muy importante en nuestras vidas. Sin embargo, son muy
pocos los que recuerdan que el
22 de abril es el día internacional
de la madre tierra; esto como parte de un llamado de las Naciones
Unidas a promover la armonía con
la naturaleza, una armonía que,
con el paso del tiempo, se ha ido
dejando de lado y a la que se le ha
restado importancia.
¿Es que acaso nosotros hemos
olvidado que sin la Tierra y sus
ecosistemas no se podría tener
vida? Muchos de nosotros pensamos que la protección de la naturaleza o del medio ambiente es
cosa de hippies o de personas a
las que no les gusta el desarrollo
económico de un país o una na-
Queridos padres de familia:
El calor del verano y la radiación solar
persisten a pesar de que ya es otoño.
Por ello el colegio ha tomado algunas
medidas preventivas para proteger a
sus hijos de la exposición solar. Adicionalmente y pensando en el bienestar
de todos nuestros alumnos, mucho les
agradeceremos enviarlos con algún
protector solar además de un gorro o
vicera, que deberán usar durante los
recreos o cuando estén al aire libre y se
expongan al sol.
¡Muchas gracias por su colaboración!
La Dirección
madre “tierra”
ción. Basta con abrir el periódico
y leer las noticias de proyectos
mineros truncados por no contar
con licencias socio ambientales, y
muchos se preguntan: ¿por qué
estas personas se oponen a las
inversiones? No se trata de negar
la importancia de las actividades
mineras en la economía; sin embargo, resulta difícil ver el paso de
las actividades humanas (no solo
mineras) y sus consecuencias en
los ecosistemas. Por ello, resulta
de suma importancia que tomemos conciencia de que la tierra es
nuestro hogar y nuestra madre,
así como lo han expresado
muchas culturas a lo largo
de nuestra historia: que se
respete la interdependencia
entre los ecosistemas y los
seres vivos que la habitamos.
Este año, el tema del día internacional de la madre tierra será: “It´s
our turn to lead”; así mismo, este
2015 es considera uno de los más
importantes en la historia ambiental, ya que para muchos tendría
que ser el año en que el crecimiento económico y el desarrollo sostenible estrechen sus manos. Este
año, en París, se deberá concretar
un nuevo instrumento ambiental
que abra el paso a la época “Post
Kyoto”, reflejando compromisos
de naciones grandes y pequeñas
para hacer frente a uno de los más
grandes retos a nivel mundial: el
cambio climático. Por ello, este
año se ha escogido el tema “es
nuestro turno de dirigir”, ya que
nuestras acciones pueden marcar
la diferencia.
Fechas importantes
15 de mayo
Día Mundial del Reciclaje
30de mayo
Día Nacional de la Papa
31de mayo
Día Mundial sin Tabaco
31de mayo
Día de la Prevención
de los Desastres Naturales
5 de junio
Día Mundial del Medio Ambiente
8 de junio
Día Mundial de los Océanos
24 de junio
Día del Campesino
26 de junio
Día de la Preservación
de los Bosques Tropicales
Paola Bustillos, Madre de familia
Ignacio de la Puente:
Liebe Eltern,
Die Sommerhitze und die damit verbundene intensive Sonnenstrahlung dauert an,
obwohl es schon Herbst ist. Seitens der
Schule haben wir deshalb schon unterschiedliche Schutzmaßnahmen getroffen,
die es ermöglichen Ihre Kinder in möglichst geringem Ausmaße der Sonne auszusetzen. Wir bitten wir Sie vielmals diese
Maßnahmen zum Wohle Ihrer Kinder zu
unterstützen, indem Sie Ihre Kinder mit einer zu benutzenden Sonnenschutzcreme
und einer Kappe oder einem Hut ausstatten, der während der Pause und außerhalb
der Klassenzimmer zu tragen ist.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
10
Ich möchte gerne saubere Toiletten und besseres Toilettenpapierqualität. Wegen der Sonne,
möchte ich gerne mehr Dächer
und Bäume. Die Kantine ist zu
klein. Zum Schluss möchte ich
gerne Smartboards in jedem
Klassenraum,
denn sie sind
viel besser
als normale
Tafeln.
Alejandro Zapata:
Dass wir nicht nur in den großen
Pausen in der Cafetería kaufen
dürfen.
Die grauen Wände malen.
Aire acondicionado en las aulas.
Ich möchte gerne mehr Sitzgelegenheiten haben.
Wir brauchen einen größeren
Sportplatz.
Mauricio Zevallos:
Que las aulas tengan aire acondicionado.
Mejoras en la cafetería.
Más lugares para poder sentarnos en los recreos (por ejemplo
en el jardín del medio).
Mejorar la cancha de fulbito.
Anónimo:
Me gustaría que en cada salón
haya un aire acondicionado,
porque cada vez el calor es más
fuerte y los ventiladores no se
sienten en algunas partes del salón. También me gustaría que no
entren las mujeres del personal
de servicio al baño de hombres,
porque es incómodo.
Lucero
Chávez:
Ich möchte gerne
5 Kirschbäume,
para decorar el
colegio con un rosado ligero que hace
sentir a las personas felices
según los asiáticos. Además,
me gustaría que los edificios
sean de un color claro o que
sean pintados por la clase de
Arte. Y por último que en la
cancha de básquet haya techo.
Alessandra
Fernández:
Ich würde gerne Klassenräume
haben, die eine Klimaanlage
haben, damit wir nicht in dieser
Wärme lernen müssen und uns
besser konzentrieren können.
Auch würde ich gerne mehr Plätze haben, wo wir uns entspannen und unterhalten können.
Außerdem wäre es toll, die
Bibliothek mit neuen Büchern auszustatten.
Eine größere Turnhalle wäre
auch eine super Idee, weil
manche im Sommer draußen
Sport machen müssen und das
ist wirklich der Horror.
Was wollen
die Schüler
von der V.2
in HII ändern?
¿Qué les
gustaría
cambiar a los
alumnos del
V.2 en HII?
11
MITEINANDER - FÜREINANDER
NEUE CHRISTUSKIRCHE
Mitte März in H II und Ende März in H I wurden
die neuen Physikfachräume eröffnet und in ihnen unterrichtet. Für die Physiklehrer/innen ist
es eine große Freude nun in allen 3 Räumen
Sicherheitsvorkehrungen vorzufinden, die dem
aktuellen Stand entsprechen und in allen Räumen sehr gute Bedingungen vorzufinden, um
Schülerversuche durchführen zu können. Für
die Schüler war beim ersten Eintreffen erst mal
wichtig, dass auch eine Klimaanlage installiert
wird. Nachdem das geschah können nun beide
Seiten erst recht „Gas geben“.
Wir bedanken uns sehr bei allen Geldgebern für
die Finanzierung und freuen uns darauf, dass
unsere Schüler nun mit einem noch breiteren
Lächeln unsere Physikräume betreten.
Neue
Physikfachräume
Martin Farian, Lehrer
Für mehr als zwei Jahre war im Oberkirchenrätin Friederike Deeg
Auditorium der Humboldtschule der EKD aus Hannover und der
Musiker Prof. Thorsten Mäder
jeden Sonntagmorgen ab 10.30
Uhr viel los. Dankenswerterweise aus Seoul angereist waren, wurhatte die Gemeinde der Christus- de die neu erbaute Christuskirche
ihrer Bestimmung gewidmet.
kirche dort ihre Gottesdienste
Den Gottesdienst feierten ca.
feiern dürfen. So wurde die Aula
schnell für alle eine sehr gute 400 Gemeindemitglieder, FreunÜbergangslösung.
de und Gäste der Gemeinde mit
Nach über einhundertjähriger Ge- - unter ihnen auch der Botschafter
schichte in Peru hat die Gemein- der Bundesrepublik Deutschland,
de der IELP am 12. April 2015 ihre Jörg Ranau, der, ebenso wie die
neue Christuskirche in Santiago Vorsitzende der katholischen
Schwestergemeinde San José,
de Surco eingeweiht. In einem
festlichen, musikalisch reich ge- der Gemeinde herzlich gratulierte.
Wir, Pastoren und Gemeinde,
stalteten Gottesdienst, zu dem
12
12
schauen mit einem lachenden
und einem weinenden Auge sowie mit einem dankbaren Blick
auf unsere „Übergangskirche“
im „Colegio Humboldt“ zurück:
Lachend, weil es sie nun endlich
gibt, unsere neue Christuskirche;
weinend, weil das Auditorium uns
einige Zeit ein gutes Zuhause
wurde und wir es jetzt verlassen;
dankbar, weil wir von der Schulleitung, ganz besonders tatkräftig
von der Mitarbeiterschaft, aber
auch vom Kollegium, von Eltern
und Schülern viel Unterstützung
und Rückenwind bekommen
haben. Ein ganz großes Dankeschön dafür!
Ab sofort finden unsere Gottesdienste jeden Sonntag, um 10.30
Uhr in der neuen Christuskirche
(Calle Monte Casino 190, Surco)
statt. Alle sind dazu, genauso wie
zu den anderen Gemeindeveranstaltungen, herzlich eingeladen.
Weitere Informationen finden
sich im Internet (www.ev-kircheperu.org).
Eure Pastoren
Anke und Christoph Fasse
www.ev-kirche-peru.org
In den letzten Jahren wurde viel renoviert und
modernisiert in HI und HII. Nicht immer ist alles
so auffällig sichtbar wie der neue Bereich der
Arbeiter. Im ehemaligen Bereich der Garagen
der Schulbusse entstanden nun Werkstätten für
die Elektriker, die Maler und die Schreiner. Hinter
großen, roten Rolltoren kann auf großen Werkbänken gearbeitet und das Material in einem
Lager sortiert werden. Die Kommunikation untereinander ist leichter und führt zu schnelleren
Arbeitsabläufen.
Und vor allem: im neuen Aufenthaltsraum kann jetzt gemeinsam das Frühstück und das Mittagessen eingenommen werden. Alle sitzen zusammen an
langen Tischen, können sich austauschen, Arbeitsabläufe besprechen und
sich, mehr als früher, gemeinsam als
Teil der Humboldtfamilie fühlen.
Zudem wurden neue, großzügige Sanitärbereiche geschaffen. Der Hausmeister hat gleich neben den Werkstätten
und den Sozialräumen sein Büro und
kann von dort einfacher koordinieren.
Alle Bereiche sind modern, hell und in
den Farben der Bauhausarchitektur gestaltet.
Mit einer kleinen Feier weihte Ende Februar Herr
Fosca die neuen Bereiche der Arbeiter ein.
Sigrid Holzapfel, Lehrerin
Neue Sozialräume
und Werkstätten
für die Arbeiter
Arq. Jessica Hernández,
Sigrid Holzapfel y
Arq. Nathalie Zimmermann
Ver fotos en:
www.colegio-humboldt.edu.pe
Fotos / 2015 / administración-protocolo
13
13
ENTRE TODOS, PARA TODOS
Concierto en el
Parque de las
Aguas
Del 22 al 29 de mayo del presente año, el Colegio Alexander von
Humboldt tendrá como invitada
a una Orquesta Juvenil de Alemania. Como parte de su estadía en
Lima, los jóvenes músicos ofrecerán una muestra de su talento en
el Parque de las Aguas este 26 de
mayo a las 5:30 p.m oportunidad
en la que también participará la
Big Band del Colegio.
El 27.5., también a las 5:30 p.m.
pero en el auditorio de HI, se
llevará a cabo un concierto de
la Orquesta Juvenil de Alemania
junto con la Big Band y el conjunto de Cuerdas del colegio
Humboldt.
La Orquesta Juvenil viene de la
localidad de Bergkamen, una pequeña ciudad vecina a Dortmund
en la región del Ruhr. Está com-
MITEINANDER
GRENZEN(LOS)
- FÜREINANDER
LERNEN
puesta por 48 alumnos del Colegio de Bergkamen, el mismo que
fomenta, de manera especial, las
capacidades musicales de sus
alumnos. Muchos exmiembros de
este conjunto musical son en la
actualidad músicos de reconocidas orquestas, otros son músicos
terapeutas o músicos eclesiásticos, directores de coro, editores y
productores.
Se presentaron como primera
Orquesta Juvenil Europea por encargo del Ministerio de Exteriores
de Colombia. Asimismo, han brindado conciertos en casi todos los
países europeos, llegando incluso
hasta Rusia, China y Estados Unidos.
El repertorio de la Orquesta Juvenil abarca desde obras sinfónicas clásicas, musicales - inclu-
sive - canciones de la actualidad
llevadas al cine: Es este el punto
en donde se fusionan, la Big
Band del Colegio Alexander von
Humboldt y la Orquesta Juvenil.
Ambas agrupaciones tocarán en
sus conciertos en Lima (también
en el Parque de las Aguas) piezas
de su repertorio actual de forma
individual y conjunta; de esta manera se logrará reunir a más de 81
músicos peruano-alemanes en un
escenario.
Con esta muestra, ambas instituciones, tanto el Colegio de Bergkamen como la Big Band del
Colegio Alexander von Humboldt,
desean hacer un aporte para fomentar la cooperación entre culturas y llegar a crear una conciencia
cosmopolita, paso relevante para
estos tiempos.
Lutz Fietze, Lehrer
El tiempo
de mis hijos
14
Vemos que nuestros pequeños
crecen y cada día están menos
tiempo en nuestros brazos, quisiéramos que nada malo les ocurra,
pero tenemos que reconocer que
lo importante es enseñarles a cuidarse justamente cuando no estamos cerca. El tiempo de muchos
chicos actualmente transcurre
entre celulares, Ipod, T.V., tablets
y computadoras. Si bien es cierto
ahora pertenecemos a un mundo
globalizado y moderno, se ha llegado a un punto en que algunos
hogares se han dejado invadir por
ello.
Hay situaciones realmente alarmantes en relación al mal uso de
las redes sociales; esto puede
llegar a dañar a los chicos, especialmente, cuando se ponen
en peligro al ingresar a páginas
inseguras, anónimas o aplicaciones de Facebook que no son
apropiadas para su edad. Ya el
uso del Facebook en niños pequeños genera un cuestionamiento, pues hay una falta muy común
a las normas establecidas por la
misma red: los niños deben tener
una determinada edad (no deberían utilizarlo niños menores de 13
años). Sin embargo, la respuesta
de los niños es: " todos lo usan". A
veces, no se toma conciencia de
que los chicos se relacionan mejor
con los aparatos que con las personas y todavía los estimulamos a
ello cuando decimos “es un trome
con el celular, sabe más que yo,
aprende rapidísimo” ¿A costa de
qué? ¿De aislarse de sus afectos?
Es cierto que cada familia maneja sus propios principios en casa
y no pretendemos imponer los
nuestros, pero sería bueno reflexionar con los hijos que, aunque
todo es permitido, no todo es conveniente ni constructivo. Es importante que los hijos se sientan
confiados en la guía y decisión de
sus padres al respecto y también
de sus maestros cuando les dan
una orientación, un consejo, o les
señalan un límite.
El mal uso de las redes ha traído
mucho dolor, ha afectado la autoestima de algunos chicos y los
puede llevar a relacionarse con
desconocidos y hasta aceptar sus
sugerencias; de ahí la gran preocupación de padres y maestros.
Sin embargo, se pueden cambiar
las preocupaciones por acciones.
Es necesario que los padres se
involucren en este tema y estén
al tanto de cómo se manejan sus
hijos, con quienes se relacionan y
si saben usar constructivamente
todo lo que reciben:
• Conozcan las páginas a donde
ingresan sus hijos.
•Supervisen el tiempo que permanecen en línea.
• Entérense de los juegos en que
participan, especialmente de
juegos en red.
• Eventualmente observen el contenido de los mensajes que envían, ya que lamentablemente
se pueden encontrar contenidos insultantes para ellos o de
ellos a sus compañeros.
• Pregúntese si es necesario que
su niño(a) use un Ipod o un celular tan costoso; muchas veces
los niños sin necesitarlo, tienen
acceso a aparatos de lo más
sofisticados y no saben darles el uso adecuado ya que no
siempre se responde a una real
necesidad, sino a la moda.
•Por favor, conozcan las amistades que frecuentan y los
“códigos” de moda. A veces,
participan en conversaciones
no apropiadas para su edad y
se involucran con chicos de su
edad, pero con otros hábitos
y/o creencias que no son sanas.
• Estén atentos a que no se aíslen
con sus aparatos y que lleguen
a desobedecer o a mentir por
ello.
Mientras ellos van aprendiendo,
los padres son los responsables
de sus actos. Se dice "no me
gusta que mis hijos anden tan
metidos en los juegos", pero nosotros se los compramos. "No me
parece que tenga los audífonos
todo el día o esté chateando sin
poder desprenderse del teléfono",
pero fue el regalo cumpleañero o
navideño. "No me agrada que mis
hijos vean novelas o programas
sin contenido educativo", pero yo
autorizo el horario.
Padres, son ustedes los que deciden qué ingresa o no ingresa en
sus hogares. No duden ni por un
momento de los valores y principios que quieren inculcar en sus
hijos, tracen claros sus objetivos y
trabajen en ello.
Les deseo mucha suerte.
Rosi Torres, Psicóloga
Un fantástico
paseo por el
escenario
Solo cuando, después de la última
función, regresaba a casa, decidí
tratar de entender cómo me sentía
respecto de la obra en la que acababa de actuar. Lo primero que
me vino a la mente fue lo increíble
que había sido el público, lo mucho que, aparentemente, había
disfrutado la obra y el increíble
aplauso que nos dio al final. Pero,
por más gratificante que eso fuere
(y hasta ahora es), la alegría que
me producía recordar, no encajaba con la melancolía que sentía.
“Voy a extrañar los ensayos” pensé después. Creo que fueron lo
más genial y lo más estresante de
todo (en especial las últimas dos
semanas, en las que despertamos y nos dimos cuenta de que
teníamos mucho por hacer en
muy poco tiempo). Empezaron
en enero, con un grupo irregular y
no tan unido de personas que en
su mayoría me eran tan extrañas
como cualquier otra en el planeta.
Pero, conforme transcurrían los
meses, empecé a conocerlos;
a ver cómo cada uno se iba volviendo más seguro de sí mismo y
dejaba, cada vez más, entrever su
personalidad cuando improvisaba
o actuaba. Fue increíble descubrir
a gente genial que había estado
desfilado ante mis ojos por tanto
tiempo sin que haya podido ver-
los, gente que terminó la semana
antes de las funciones (probablemente la más larga, tortuosa y
con menos horas de sueño de mi
vida) como un grupo de buenos
amigos. Si alguno de ellos lee esto,
quiero que sepa que todos son lo
máximo, y que la obra no hubiese
sido igual sin cada uno de ustedes
que la representaron genial.
Pero, aun así, no era añoranza lo
que sentía. “Tal vez” me atrevía a
sugerirme: “Es alivio. Ya no vas a
tener que estar nerviosa todo el
tiempo”. Verán, yo, al igual que
casi todos, jamás había actuado
en mi vida. Y no creo que haya algún ensayo general que te prepare para que cientos de personas te
miren mientras dejas salir un lado
de ti que ni tú mismo reconoces.
Recuerdo la incertidumbre en el
instante en el que sabes que tienes que salir a actuar. Has ensayado, te sabes tus líneas, tu vestuario
está ordenado y a la mano. Sabes
cuándo y cuántas veces tienes
que cambiarlo y has interiorizado
parcialmente gran parte del orden
de las escenas (a pesar de que
hayan estado escritas en todas
partes). Respiras hondo y sales a
escena. La luz de los reflectores
te golpea la piel por primera vez y
alguien dice tu entrada. Y cuando
respondes, algo especial sucede.
De alguna forma, lo que sale de
tu boca no es texto muerto, como
si fueras una impresora botando
palabras que alguien más debe
recoger. Es como si una parte de
ti estuviera diciendo esas cosas,
la que está dando vida a las ideas,
pensamientos y las metas de esa
persona, a la que has ayudado a
escapar de su cárcel de ficción,
al menos por un par de horas, le
permites conocer la realidad.
Y entonces determiné qué era lo
que sentía.
En no sé qué año nos enseñaron
que el objetivo del teatro originalmente había sido la catarsis
del público, es decir, la liberación interior del público a través
de la identificación con los personajes y sus situaciones. Y, al
menos a mí, la obra me había
dado la oportunidad de mostrar
una parte de mí que jamás habría
exteriorizado. Y, de alguna forma,
me sentía liberada, como si, en
vez de la audiencia, yo hubiera experimentado una pequeña
catarsis. Y estoy segura de que,
en diferente grado, muchos de
los que actuaron conmigo, a su
modo, sintieron lo mismo. Y esa
sensación fue, al menos para mí,
lo mejor de actuar.
Les agradezco muchísimo de
nuevo a todos los que rompieron
los cerrojos de la ficción conmigo y especialmente a Gerardo, el
director más paciente, divertido,
amable, creativo y mil cosas más
que si escribiera nunca acabaría
este artículo, sin el cual nada de
esto habría sido posible.
Espero que hayan disfrutado la
obra tanto como nosotros gozamos hacerla.
Ariana S. Málaga (V.6)
15
BLI Spiel
Sudoku
descubre los dos
inspectores identicos.
Inhalt Índice
BLI 2.0 1
Die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte
1
2
3
4
5
6
BLI 2.0
La continuación de una exitosa historia
Die Humboldt-Schule auf der DIDACTA 2015
2
Neue Kolleginnen und Kollegen
2
Los nuevos representantes el Consejo Estudiantil
3
Alumnos del Humboldt en el FCB Escola Barcelona
4
Ausflug der Zweitklässler an den Strand
4
Mein Weg nach Deutschland
5
Alumnos del intercambio aprenden tallado en madera 5
Präsidentenempfang in der deutschen Botschaft
6
Niemand hat Zeit
6
Abiturienten mit Präsidenten
7
Maestría en Alemania
7
Mercedes Benz en el colegio
8
El día de la madre “tierra”
11
Was wollen die Schüler von der V.2 in HII ändern?
11
¿Qué les gustaría cambiar a
7
8
9
10
los alumnos del V.2 en HII?
Neue Physikfachräume
13
Neue Sozialräume und Werkstätten für die Arbeiter 13
Concierto en el Parque de las Aguas
14
El tiempo de mis hijos
14
Un fantástico paseo por el escenario
15
Impressum
Redacción
Herausgeber / Editor:
Eberhard Heinzel, Gizela Landa
Gesamtleitung / Coordinación:
Gerhard Gremmelspacher
Textredaktion / Corrección de textos:
Luis Landa, Dirk Jäger
Layout & Fotos / Diagram. y Fotos:
Gerhard Gremmelspacher,
Oskar Saavedra
Sekretariat / Secretaría de coordinación:
Anya Hein
Ilustraciones:
Max Páucar
Druck / Impresión:
Negmann S.A.C. Impresores
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17
18
Operaciones
Complete el esquema con los números
del 1 al 9, sin repetirlos, para llegar a
los resultados indicados en cada fila y
columna. Las cuentas se van haciendo de izquierda a
derecha y de arriba
hacia abajo. Algún
resultado
parcial
puede ser un número negativo
Busca
el camino
Wir bedanken uns bei den Lehrern, Eltern und Schülern,
die einen Artikel geschrieben oder Fotos gesendet haben.
Agradecemos a los profesores, padres de familia y
alumnos que han escrito un artículo o enviado fotos.
Los inspectores
idénticos son los Nº 6 y 15
BLI Spiel
RESULTADOS
16